Elie Mitri, Gabrielle Bou Rached, Issam Bou Khaled, Michel El Hourany
»Falafel«
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Originaltitel |
Falafel |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
LEB 2006 |
Produktion/Vertrieb |
mîtosfilm |
Filmlänge |
83 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
22.5.2008 (KW 21/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Elie Mitri Gabrielle Bou Rached Issam Bou Khaled Michel El Hourany Hiam Abou Chedid Rafic Ali Ahmad |
Regisseur(e)
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Michael Kammoun
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Elie Mitri, Gabrielle Bou Rached, Issam Bou Khaled, Michel El Hourany
»Falafel«
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Eine Nacht in Beirut zwischen Partystimmung und eskalierenden Aggressionen. »Nach 15, 20 Jahren Frieden wollte ich einen Film über das Land und seinen Alltag, seine Gesellschaft machen ... und das durch die Augen junger Menschen zeigen«, sagt der libanesische Regiedebütant Michel Kammoun und folgt in »Falafel« seinem sympathischen Helden Tou (ein Hingucker: Elie Mitri) eine gefährliche Nacht lang durch Beirut. Hinter dem mediterranen Flair ist brutale Gewalt und Kriminalität allgegenwärtig. Doch Kammoun nimmt sich auch Zeit für magische, heitere, romantische Momente – und überrascht mit einem unerwartet zärtlichen Ende. »Falafel« ist ein Geheimtipp! (Cinema)
Stimmungsvolle Geschichte einer Nacht in Beirut zwischen Party-Spaß und ernsten Problemen. Ein junger Mann erlebt eine Nacht in Beirut zwischen Party und Wut in »Falafel«, dem stimmungsvollen Erstling, von Michel Kammoun, der Realismus und Humor mit einem Hauch von Surrealismus mixt. (VideoMarkt)
Statt den Abend zu Hause bei der Familie zu verbringen, schwingt sich Toufic (Elie Mitri) aufs Moped und geht zu einer Party zweier Freunde, wo er hofft, mit der hübschen Yasmin (Gabrielle Bou Rached) an zu bandeln. Nach ein paar kleineren Zwischenfällen funktioniert das auch. Doch die lockere Stimmung kippt, als man mit einem Autofahrer aneinandergerät, der gleich mit der Pistole herumfuchtelt. Toufic ist wütend und will sich rächen. (Blickpunkt:Film)
Die stimmungsvolle Geschichte einer Nacht in Beirut erzählt Michel Kammoun in seinem Kinodebüt »Falafel« zu Anfang locker-flockig-amüsant und lässt es sogar einmal das Nationalgericht Falafel regnen. Ansonsten dominiert eine realistischer Ton. Die Jungs leben Kumpelei und Machismo aus. Doch Zeichen des Krieges und der Aggression offenbaren sich nicht nur in Fernsehbildern, sondern unvermittelt auch für die Hauptfiguren. »Falafel« ist ein internationaler Festivalhit, der auch mit einer bemerkenswerten Musik auffällt. (VideoWoche)
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