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Der Roman »Todesmuster« von Norbert Horst wurde mit dem »Deutschen Krimi Preis« 2006 als »Bester Kriminalroman (national)« ausgezeichnet.
Vor einer stillgelegten Erzmine in der Nähe des Dorfes Ingsen wurden Blutspuren gefunden. Reine Routine, denkt Kommissar Kirchenberg. Bis seine Kollegen von der Spurensicherung einen Raum in der alten Mine entdecken, in dem offensichtlich vor kurzem jemand gefangen gehalten, gefoltert und getötet wurde. Die Befragung der Dorfbewohner bringt zwar einige Geheimnisse ans Tageslicht, aber alle Spuren verlaufen im Nichts. Und auch von der Leiche fehlt jede Spur ...
Die Geschichte dieser Ermittlungen ist die Story des Buches »Todesmuster»; Norbert Horst erzählt sie mit den nun schon bewährten Mitteln. Er wählt konsequent die Perspektive seines Alter Egos; der Fall wird komplett in einem kriminalistischen Gedankenstrom Kirchenbergscher Prägung verfolgt. Spannung ergibt sich dabei einerseits natürlich aus der Mordermittlung; insbesondere weil man ja die Sicherheit hat, zwar literarisch zugespitzte, letztlich aber authentische Polizeiarbeit zu verfolgen. Andererseits geht es aber immer auch um den Kommissar und seine Binnenwelt, um seine Gedanken, Probleme, Lüste und Bedenken.
(Goldmann Verlag)
Norbert Horst ist im Hauptberuf Kriminalhauptkommissar bei der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen. Als Mitglied eines MK-Pools hat er in zahlreichen Mordkommissionen ermittelt. Heute arbeitet er als Verhaltenstrainer beim Polizeifortbildungsinstitut, wo er Seminare mit den Inhalten Stressbewältigung, Konfliktmanagement und Kommunikation leitet. Der Autor ist verheiratet und hat zwei Kinder. Für seinen ersten Roman mit KHK Kirchenberg, »Leichensache«, erhielt er den »Friedrich Glauser Preis« 2004 für das beste Krimidebüt und für seinen zweiten Roman mit KHK Kirchenberg, »Todesmuster«, den »Deutschen Krimi Preis« 2006. (Goldmann Verlag)
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