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»Es gibt Menschen, die überall glücklich sein können. Ich gehöre nicht dazu. Als das Haus in der Nachbarstraße in der zweiten Nacht in Folge in Flammen aufging, fragte ich mich wieder einmal, was zum Henker ich eigentlich in Syracuse machte. Dabei muss ich gleich dazusagen, dass die Brände nichts mit den ermordeten Schwestern zu tun hatten.«
Madeline Dare stammt aus einer alteingesessenen New Yorker Familie, lebt aber zu ihrem Leidwesen mit ihrem Mann in der ländlichen und recht langweiligen Kleinstadt Syracuse, wo sie bei der Lokalzeitung arbeitet. Eher zufällig erfährt sie von einem 20 Jahre zurückliegenden Mord an zwei jungen Mädchen, der nie aufgeklärt wurde. Sie wittert eine Möglichkeit, sich als Journalistin zu profilieren – aus dieser Geschichte lässt sich doch sicher etwas machen?
Als sie herausfindet, dass einige Indizien ausgerechnet auf ihren Lieblingscousin hindeuten, lässt ihr das keine Ruhe. Sie beginnt intensive Nachforschungen anzustellen und benimmt sich dabei alles andere als unauffällig. Hat sie schlafende Hunde geweckt? Denn es wird ein weiterer Mord begangen, und jetzt zeichnet sich ein unheimliches Muster ab: Der Mörder inszeniert seine Opfer wie Illustrationen zu Märchen und Mythen ...
(dtv Verlag)
Die Amerikanerin Cornelia Read liefert ein furioses Debüt ab – zu Recht wurde der Thriller »Schneeweißchen und Rosentot« in den USA mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Heldin der Geschichte ist Madeline Dare, eine New Yorker Tochter aus der Oberklasse, die es durch Heirat in das ländliche Syracus verschlägt. Durch Zufall erhält sie Beweismaterial zu einem fast 20 Jahre zurückliegenden Doppelmord und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dummerweise fällt der Verdacht auf ein Mitglied von Madelines verschrobener Familie ... Read gelingt es, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln und zu begeistern. Die sarkastische und leicht zickige Madeline ist eine hinreißend neue Figur in der Krimilandschaft, doch auch die Nebenfiguren überzeugen als dreidimensionale Charaktere. Bitte mehr davon! (kulturnews.de)
Pressestimmen zu dem Buch »Schneeweißchen und Rosentot« von Cornelia Read:
Cornelia Reads packender Debüt-Roman »Schneeweißchen und Rosentot« mit dem Nerven zerfetzenden Finale war für mehrere bedeutende Literaturpreise nominiert. Doch das Buch ist mehr als ein intelligenter Kriminalroman: Er ist auch das Psychogramm eines Familienclans. (buechereule.de)
»Schneeweißchen und Rosentot« ist ein fesselnder Krimi! (Tina)
Cornelia Read wuchs in New York, Kalifornien und Hawaii auf. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren Zwillingstöchtern in Berkeley (Kalifornien). Dies ist ihr erster Roman, der gleich für eine Reihe bedeutender Literaturpreise nominiert wurde (u. a. den Edgar Award). (dtv Verlag)
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