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Frauen berichten über ihre lustigsten, peinlichsten und absurdesten Erlebnisse – ein Geschenkbuch zum Mitleiden und Mitlachen. »Schlechter Sex« nennt das Kind beim Namen: Die Männer sind schuld! Sie überbieten sich gegenseitig an Inkompetenz und Unfähigkeit, besitzen weder genügend Taktgefühl noch Einfühlungsvermögen, sind ignorant, tollpatschig und ihre Eitelkeit kennt keine Grenzen. Und wir Frauen müssen diese Katastrophe ausbaden! 33 Frauen erzählen von sexuellen Begegnungen, die leider unvergesslich geblieben sind. In den Berichten geht es um Geiz, Eitelkeit, Respektlosigkeit, Ungepflegtheit, Arroganz und viele andere Kardinalfehler mehr. (Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag)
»Schlechter Sex ist immer noch besser als gar kein Sex«, sagen die Männer. Doch was sagen die Frauen dazu? Denn schlechter Sex ist ein Thema, zu dem jede Frau etwas beitragen kann. Jede kennt ihn, doch kaum eine spricht darüber.
In »Schlechter Sex« schildern Frauen jeden Alters in 33 Erfahrungsberichten jene sexuellen Begegnungen, die ihnen leider unvergesslich geblieben sind. Sie erzählen von den kleinen und großen Dramen, die sich aus einer spontanen gemeinsamen Nacht entwickeln können. Von Stellungsfehlern, grotesken Fantasien und absurden Leidenschaften, Macht- und Minderwertigkeitskomplexen, sexuellen Traumwelten und frustrierenden Realitäten. In den Berichten trifft nüchterner Realismus auf maßlose Selbstüberschätzung, romantische Zuneigung trifft auf kalte Berechnung, leidenschaftliche Hingabe auf grenzenlose Ignoranz, Intellekt auf abgrundtiefe Dummheit.
»Schlechter Sex« ist ein Buch für Mädchen und Frauen, voller Schadenfreude und frei nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Es zeigt, dass Humor oft der beste Ausweg ist. »Schlechter Sex« ist aber auch ein Buch für Jungs und Männer. Es ist eine Anleitung, wie man es besser machen kann und was man lieber bleiben lassen sollte.
(Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag)
Mia Ming präsentiert in ihrem Buch »Schlechter Sex« eine wunderbare Sammlung männlicher Missgeschicke. So frech wie Charlotte Roche, so ausgebucht wie Paris Hilton und so wortgewandt wie Carry Bradshaw: Mia Ming aus Berlin.
Tagsüber schläft sie, nachts schreibt sie oder läuft auf der Suche nach neuen Abenteuern durch die Straßen Berlins. Viele Menschen finden sie seltsam, manche halten sie für gefährlich, aber keiner kann besser zuhören, da sind sich alle einig. Ob Lesung, Vernissage oder Club – Mia Ming ist stets ganz Ohr, wenn der Smalltalk in ein Flüstern übergeht ...
Carry Bradshaw knows good sex? Mia Ming knows bad sex! In Ihrem Debüt »Schlechter Sex« ist Mia Ming gelungen, was sonst niemand schafft: 33 Frauen reden über ein Thema, das sonst ein Tabu ist. Die Frauen erzählten ihr von sexuellen Begegnungen, die unvergesslich geblieben sind. Unvergesslich schlecht! Sie berichten von Männern, die rammeln, als sei man eine Gummipuppe, von Männern, die sich nicht an die einfachsten hygienischen Regeln halten, oder von Männern, die nach einer gemeinsam verbrachten durchschnittlichen Nacht klammern, als sei man die letzte Frau auf Erden. »Schlechter Sex« von Mia Ming zeigt den Mädchen und Frauen, dass Humor oft der beste Ausweg aus der Misere ist.
»Dieses Buch nennt das Kind beim Namen: Die Männer sind schuld! Sie überbieten sich gegenseitig an Inkompetenz und Unfähigkeit, besitzen weder genügend Taktgefühl noch Einfühlungsvermögen, sind ignorant, tollpatschig und ihre Eitelkeit kennt keine Grenzen. Und wir Frauen müssen diese Katastrophe ausbaden«, so Mia Ming in ihrem Vorwort zu »Schlechter Sex – 33 Frauen berichten über ihre lustigsten,
(Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Schlechter Sex« von Mia Ming:
Süß, brav und unschuldig. Mia Ming sieht aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Doch mit ihrem ersten Buch lehrt die Autorin aus Prenzlauer Berg die Männer das Fürchten. Denn in ihrem Buch »Schlechter Sex« hat sie Geschichten über das gesammelt, worüber man eigentlich nicht spricht. Bekannte und Freundinnen haben ihr die schlimmsten, peinlichsten und lustigsten Erlebnisse erzählt. (B.Z.)
Mia Ming hat in ihrem Erstlingswerk »Schlechter Sex« 33 unvergessliche Bett-Katastrophen von Frauen versammelt – Geschichten von Inkompetenz bis Unfähigkeit. Es ist doch erstaunlich, welche Reaktionen ein in der U-Bahn gelesenes Taschenbuch auslösen kann, auf dessen Cover – in zugegebenermaßen riesigen Lettern – »SEX« steht. Offensive Blicke der männlichen Fahrgäste. Mindestens. Manche grinsen, manche erröten, manche starren bemüht lässig auf ihre Schuhe. Und einige baggern direkt unverhohlen los: »Für das Thema bin ich Experte!« Exakt so lange jedenfalls, bis sie auch jenen Teil des Titels erfasst haben, der in kleinerer Schrift über dem Reizwort steht: »Schlechter Sex« nämlich heißt das soeben erschienene Debüt der Berliner Autorin Mia Ming. (Hamburger Abendblatt)
Für guten Sex wurden schon viele Kriege geführt. Doch über die Kehrseite der Medaille wird nicht so gern gesprochen. Die Autorin bricht genussvoll dieses Tabu und lässt 33 Frauen aus dem Bett-Nähkästchen plaudern. (IN – Das Starmagazin)
Ein Fitnesstrainer, der sich beim Sex die ganze Zeit im Spiegel anschaut, ein Kellner, der immer zu früh kommt, und ein Promoter, der sich maßlos selbst überschätzt. Das sind nur drei der 33 Geschichten aus Mia Mings neuem Buch »Schlechter Sex«. (BYM)
Mia Ming wurde 1977 im beschaulichen Rheinland geboren. Ihre Eltern wünschten sich eine erfolgreiche Anwältin und aufopfernde Ehefrau mit zwei Kindern und Reihenhaus in Bad Godesberg. Sie bekamen eine kettenrauchende Nachtschwärmerin von zweifelhafter Moral mit zwielichtigen Freunden, wechselnden Liebschaften und einem WG-Zimmer in Berlin-Prenzlauer Berg. Wir sind darüber sehr froh.
Nach ihrem Studium der Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte arbeitete sie fünf Jahre als Lektorin in einem Verlag. Sie kennt viele Leute, hat kaum Feinde und nie Probleme mit Türstehern. Tagsüber schläft sie, nachts schreibt sie oder läuft auf der Suche nach neuen Abenteuern durch die Straßen Berlins. Viele Menschen finden sie seltsam, manche halten sie für gefährlich, aber keiner kann besser zuhören, da sind sich alle einig. Ob Lesung, Vernissage oder Club – Mia Ming ist stets ganz Ohr, wenn der Smalltalk in ein Flüstern übergeht ... »Schlechter Sex« ist ihr erstes Buch. Weitere werden folgen.
(Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag)
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