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Ein Taschendieb, der zunächst alten Damen ihre Handtasche raubt, wird zunehmend brutaler und schließlich zum Mörder. Eine verschworene, rechtsextreme Gruppe junger Männer schlägt einen der ihren zu Tode. Oder ein Vater erschießt seine ganze Familie und zuletzt sich selbst.
Die insgesamt zwanzig Kriminalgeschichten basieren auf Tatsachen und Aussagen von Beteiligten. Sie handlen von Menschen, deren verworrene Lebenswege sie hinein in Sackgassen, hinüber auf die Schattenseite geführt haben. Beim Lesen erhalten wir einen Einblick in unser Sein, den wir lieber verbannen möchten und der uns dennoch fasziniert.
(Stämpfli Verlag)
Unglaublich aber wahr, das sind die Geschichten von Christine Brand. Die zwanzig Kurzkrimis in diesem Band basieren auf Tatsachen und Aussagen von Beteiligten und zwar aus Opfer- und Tätersicht. Die Lesenden erfahren zwischenmenschliche Tragödien und können miterleben, wie die Kriminalfälle, die im Kanton Bern für Aufmerksamkeit gesorgt haben, am Gericht behandelt wurden.
Das Buch »Schattentaten – Wahre Kriminalgeschichten ans Licht gebracht« handelt von Menschen, deren verworrene Lebenswege sie hinein in Sackgassen, hinüber auf die Schattenseite geführt haben: Ein Taschendieb, der zunächst alten Damen ihre Handtasche raubt, wird zunehmend brutaler und schließlich zum Mörder. Eine verschworene, rechtsextreme Gruppe junger Männer schlägt einen der ihren zu Tode. Ein verliebter Bauer lässt sich von einer korpulenten Krankenschwester um den Finger wickeln, und ein Heiratsschwindler ist möglicherweise gar keiner. Oder ein Vater erschießt seine ganze Familie und zuletzt sich selbst.
Die Journalistin Christine Brand hat als Gerichtsberichterstatterin gearbeitet. Die Zeitungsberichte genügten ihr nicht und so ist sie einigen Fällen vertiefter nachgegangen. Mit ihrem eigenen Stil gelingt es ihr, die Lesenden direkt anzusprechen und sie in die Geschichten hineinzuziehen und in die unglaublichen Geschehnisse abtauchen zu lassen.
(Stämpfli Verlag)
»Die spannenden Gerichtsfälle begegnen uns als soziale Reportagen über zwischenmenschliche Tragödien. Christine Brand verknüpft die rechtlichen Fragen mit psychologischen, soziologischen und philosophischen, und sie tut dies differenziert und fundiert.« (Ueli Mäder, Soziologe)
»Hier entfaltet nicht ein Romancier seine Fantasie, sondern eine Journalistin berichtet über Vorkommnisse, die sich tatsächlich ereignet haben. Und zwar nicht irgendwo, sondern im Kanton Bern, die allerdings weit darüber hinaus für Aufmerksamkeit gesorgt haben.« (Stefan Trechsel, emeritierter Strafrechtsprofessor)
Als Redakteurin der Zeitung »Der Bund« und als Bern-Korrespondentin verschiedener regionaler und nationaler Zeitungen begleitete Christine Brand viele größere Gerichts- und Kriminalfälle des Kantons Bern. Seit 2005 arbeitet sie beim Schweizer Fernsehen als Reporterin bei der Sendung »Rundschau«. Ab Juni 2008 wird Christine Brand als Redaktorin im Ressort »Hintergrund und Meinungen« der( NZZ am Sonntag tätig sein. Sie ist 1973 geboren und lebt in Burgdorf und Zürich. (Stämpfli Verlag)
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