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Sechzig Jahre lang wollte Georg Hofmann alles vergessen: seine Kindheit, seine Eltern, sein Land. Doch dann wird auf einem kleinen Schloss bei Paris ein geheimnisvoller, alter Umschlag entdeckt. Darauf ein Name und als Absender das Wort: »Auschwitz«. Wenige Tage später geschieht in Frankfurt ein grauenhaftes Verbrechen. Matthias Altenburg schreibt unter dem Pseudonym Jan Seghers. (buchreport.de)
»Partitur des Todes« – erben lässt sich auch der Tod ... Sechzig Jahre lang glaubte Geroges Hofmann alles vergessen zu können: seine Kindheit, seine Eltern, sein Heimatland. Doch dann übergibt man ihm auf einem kleinen Schloss bei Paris einen geheimnisvollen alten Umschlag. Darauf ein Name und als Absender das Wort »Auschwitz«. Wenige Tage später geschieht in Frankfurt ein grauenvolles Verbrechen: Fünf Menschen sterben auf einem Schiff am Mainufer. Eine junge Journalistin verschwindet, in ihrem Besitz eine verschollen geglaubte Partitur. Dafür taucht ein Mann auf, den alle für tot hielten. Während Hauptkommissar Marthaler fieberhaft ermittelt, konfrontiert ihn seine Freunding Tereza mit einer Neuigkeit, die sein Leben grundlegend verändern wird.
(Wunderlich Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Partitur des Todes« von Jan Seghers:
Jan Seghers schreibt den perfekten Krimi. (Der Tagesspiegel)
Wenn es Hauptkommissar Marthaler nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. Die »Partitur des Todes« ist nicht nur Krimifans wärmstens zu empfehlen. (Rhein-Neckar-Zeitung)
Jan Seghers neues Buch »Partitur des Todes« ist ein Kriminalroman im besten Sinne: spannend, schnörkellos und doch kunstvoll arrangiert. (Main-Echo)
Jan Seghers, alias Matthias Altenburg, wurde 1958 geboren. Er ist Schriftsteller, Reporter, Kritiker und Essayist. Seghers lebt in Frankfurt am Main. Mit seinen Büchern hat er sich einen festen Platz unter den bedeutendsten deutschen Gegenwartsautoren erobert. Nach dem Erfolg von »Ein allzu schönes Mädchen« und »Die Braut im Schnee« ist »Partitur des Todes« sein dritter Kriminalroman. (Rowohlt)
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