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Jeder von uns lügt angeblich zweihundert Mal am Tag. Ohne Lügen geht es nicht, die kleinen und großen Schwindeleien gehören zum Menschen. Sie gehören zur Überlebensstrategie, sind Evolutionsmotor und essentiell für unser Zusammenleben. Claudia Mayer bricht in ihrem Buch »Lob der Lüge« eine Lanze für die Lüge provokant, fundiert und mit zahlreichen originellen Beispielen.
Mal angenommen, wir wären plötzlich nicht mehr in der Lage zu schwindeln, zu flunkern, zu mogeln und zu lügen wie würde unser Tag dann aussehen? Die Folgen wären verheerend: Jede Schmeichelei würde sich in eine Beleidigung verwandeln, kein Fettnäpfchen würde ausgelassen und im Nu wären alle verletzt Freunde, Familie, Kollegen wie Geschäftspartner. Klar, lügen soll man nicht, haben wir von Kindesbeinen an gelernt, aber warum lügen wir dann? Bis zu welchem Grad sind Lügen produktiv und ab wann können sie zerstörerisch wirken? Lügen Frauen anders als Männer? Claudia Mayer nähert sich den verschiedenen Facetten der Lüge auf sehr unterhaltsame Weise, lotet aus, was die Lüge über uns verrät, und zeigt, warum wir ohne sie nicht leben können.
(List Verlag)
»Lob der Lüge« zeigt unterhaltsam, warum wir ohne Flunkern nicht leben können. Dieses Buch ist genial! (Kurier, Wien)
Claudia Mayer hat u.a. Psychologie an der LMU in München studiert und anschließend die Deutsche Journalistenschule in München absolviert. Für den TV-Sender Pro Sieben hat sie das populärwissenschaftliche Magazin Galileo mitentwickelt und ist seit über acht Jahren Mitglied der Redaktion, anfangs als Chefreporterin, inzwischen als Leiterin des Büro-Nord in Hamburg. Zudem arbeitet sie häufig für Kulturredaktionen großer Zeitschriftenverlage wie Gruner+Jahr an neuen Magazinformaten mit populärwissenschaftlicher Ausrichtung mit und schreibt für Zeitschriften wie Neon, SZ-Wissen sowie den Wissenschaftsteil der Süddeutschen Zeitung. (List Verlag)
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