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Agustín Sánchez Vidal, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Zaragoza, legt mit seinem ersten Roman »Kryptum« eine packende Mischung aus historischem Abenteuerroman und Mystery-Thriller vor: Ein mit kryptischen Zeichen beschriftetes Pergament enthält den letzten Schlüssel der Menschheit. (buchreport.de)
In Antigua verschwindet die amerikanische Wissenschaftlerin Sara Toledano spurlos. Alles deutet daraufhin, dass ihr Verschwinden mit einem Pergament voller kryptischer Zeichen zusammenhängt, dessen Fragmente sie dem Kryptologen David Calder¢n geschickt hat. Calder¢n und Saras Tochter Rachel stellen Nachforschungen an und machen sich an die Entschlüsselung des Pergaments. Dabei haben sie plötzlich einen gewaltigen Gegenspieler: die NSA, den mächtigsten Geheimdienst der Welt. (Amazon)
Tief unter der spanischen Stadt Antigua schlummert ein Geheimnis, das die Zeiten überdauert hat. Was kann es sein, das die Schicksale einer spanischen Wissenschaftlerin, eines New Yorker Kryptologen und eines Geheimkurieres aus dem Andalusien des 16. Jahrhunderts miteinander verbindet? Wo liegt die geheime Verbindung zwischen dem alten, legendenumwobenen Antigua, Jerusalem, Mekka und Mesopotamien? Und warum bieten zwei mächtige Geheimdienste alles auf, um an dieses Geheimnis zu gelangen?
Anno Domini 1582. Im Alkazar wartet Raimundo Randa auf seinen Inquisitionsprozeß. Hinter ihm liegt eine lange Reise voller Gefahren und Abenteuer. Mehr als einmal hat er seine Identität und sogar seinen Glauben gewechselt, um dem Geheimnis auf die Spur gekommen. Dem Geheimnis um ein mit kryptischen Zeichen beschriftetes Pergament. Ein Pergament, das, in 12 Fragmente geteilt, von 12 jüdischen Familien über die Jahrhunderte hinweg gehütet worden ist. Von ihm geht eine mysteriöse Macht aus, die noch viel, viel weiter in die Vergangenheit zurückreicht ...
Über 400 Jahre später verschwindet die amerikanische Wissenschaftlerin Sara Toledano spurlos in Antigua. Hat sie den Schlüssel zum Geheimnis ihrer Vorfahren gefunden, nach dem sie ein halbes Leben lang gesucht hat? Die vier Fragmente des Pergaments, die sie kurz zuvor ihrem engsten Mitarbeiter David Calderón geschickt hat, deuten ganz darauf hin. Aber wo ist sie? In größter Sorge um ihr Leben macht sich der Kryptologe daran, die geheime Botschaft zu entschlüsseln. Doch Calderón ist nicht der einzige, der diesen Code aus uralter Zeit knacken will. Er hat einen gewaltigen Gegenspieler: die NSA, der mächtigste Geheimdienst der Welt.
Drei Orte, zwei Schicksale, ein Geheimnis: »Kryptum« – auf der Suche nach dem letzten Schlüssel der Menschheit.
(dtv Verlag)
Ein Wissenschaftler, eine Journalistin und ein Polizist auf der Jagd nach nichts Geringerem als der Weltformel, ihrerseits gejagt von Agenten der mächtigen National Security Agency (NSA). »Kryptum«, der erste Roman des spanischen Universitätsprofessors Agustín Sánchez Vidal, ist wundervoller Abenteuerroman und hervorragend gebauter Mystery-Thriller zugleich.
Unerhörte Dinge geschehen auf der Plaza Mayor von Antigua, als der Papst dort seine mit Spannung erwartete Rede halten will, um zur Versöhnung der Religionen beizutragen. Zur gleichen Zeit verschwindet die Wissenschaftlerin Sara Toledano unter mysteriösen Umständen. Jahrelang hatte sie nach dem geheimnisvollen Vermächtnis ihrer Vorfahren geforscht. Ihr engster Mitarbeiter, der Kryptologe David Calderón, ist im Besitz von vier Fragmenten eines geheimnisvollen Pergaments, das aus insgesamt 12 Teilen bestehen und nichts weniger als ETEMENANKI, den letzten Schlüssel zur Welt, in sich bergen soll. Zusammen mit dem amerikanischen Polizisten John Bealfeld und Saras Tochter Rachel begibt er sich auf die Suche nach Sara und den fehlenden Fragmenten. Doch nicht nur sie jagen dem geheimnisvollen Pergament hinterher. Eine atemberaubende und gefahrvolle Odyssee nimmt ihren Anfang ....
Zehn Jahre hat Agustín Sánchez Vidal, Professor der Kunstgeschichte an der Universität Saragossa, an seinem ersten Buch »Kryptum« gearbeitet und das Ergebnis ist eine kleine Sensation. Ganz im Stile großer und leider fast vergessener Abenteuerromane wie Jan Graf Potockis »Die Handschrift von Saragossa« oder Charles Maturins »Melmoth der Wanderer« erschreibt Vidal dem Leser einen Kosmos von Figuren und Schauplätzen und wechselt geschickt und mit großem Spannungsgewinn aus den Geschehnissen der Gegenwart in die Welt des Mittelmeers zur Zeit Philipps des Zweiten.
»Kryptum« ist ein Buch, das sich trotz des Tempos der Handlung Zeit lässt, sich in wundervollen Details genussvoll zu verlieren weiß. Agustín Sánchez Vidal mischt historisches Personal unter fiktive Figuren, erfindet prachtvolle Schauplätze, die aber an historische Stätten erinnern. Man liest und staunt, liest und fiebert mit den Helden, liest und sucht in diversen Nachschlagewerken, um dort mal fündig zu werden und mal leer auszugehen. »Kryptum« ist ein Buch für lange dunkle Abende, an denen man Muße hat und sich verlieren will in seiner Lektüre. Und irgendwie fühlt man sich wie früher, als man Robinson Crusoe und Die Schatzinsel lesen durfte. Es gibt ihn also doch noch, den großen Nächte füllenden Abenteuerroman!
(Ulrich Deurer, Amazon)
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Agustín Sánchez Vidal
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Kryptum
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