Georg Bauer, Margareta Schmid
»KMU-vital – Ein webbasiertes Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung«
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KMU-vital – Ein webbasiertes Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung
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Reihe: "Mensch – Technik – Organisation", Band 40
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Georg Bauer, Margareta Schmid
»KMU-vital – Ein webbasiertes Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung«
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KMU-vital ist ein webbasiertes Programm für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in kleinen und mittleren Unternehmen. Es wurde in Zusammenarbeit mit namhaften BGF-Anbietern in der Schweiz entwickelt und unter wissenschaftlicher Begleitung in zehn Pilotbetrieben getestet.
Das Buch vermittelt zunächst Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte, theoretischen Basis und zum Entwicklungsprozess von »KMU-vital«. Als praxisrelevantes Handbuch unterstützt es die konkrete Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderung über alle Phasen hinweg. Anhand von zehn Modulen werden alle Schritte von der Betriebsanalyse über die Strategieentwicklung bis zur Umsetzung der BGF-Massnahmen und deren begleitenden Evaluation aufgezeigt. Der Transfer in den eigenen Betrieb wird durch verschiedene Erfahrungsberichte erleichtert. Schließlich werden Verbreitungsstrategien und Verbreitungsstand des Programms aufgezeigt.
Das Buch »KMU-vital« versteht sich als Ergänzung zur Website, auf der alle Instrumente kostenlos zur Verfügung stehen. Es erleichtert durch den fundierten Überblick und die konkreten Handlungsanweisungen den Einstieg. »KMU-vital« richtet sich an Unternehmensleitungen und Personalverantwortliche, Projektverantwortliche in Unternehmen, Akteure der betrieblichen Gesundheitsförderung, Fachleute von Public Health und Gesundheitsförderung, Kranken- und Unfallversicherungen sowie Weiterbildungsinstitutionen.
• Herausgeber: Georg Bauer, Margareta Schmid
• Mitherausgeber: Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Zürich, Institut für Arbeitsmedizin Baden ifa, Gesundheitsförderung Schweiz
(vdf Hochschulverlag)
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
1. Hintergrund
• Programmumfeld und Zielsetzungen des Auftraggebers (Michael Kohlbacher)
• Entwicklungsstand der betrieblichen Gesundheitsförderung in der Schweiz: Basis für KMU-vital (Georg Bauer)
• Theoretische Grundlage von KMU-vital (Georg Bauer)
• Partizipative Entwicklung von KMU-vital (Georg Bauer)
• Formative Evaluation (Margareta Schmid, Georg Bauer)
2. Das Instrumentarium KMU-vital
• Überblick über das webbasierte Instrumentarium (Katharina Lehmann, Sandra Kündig, Margareta Schmid)
• Projektmanagement – Ablauf im Unternehmen (Katharina Lehmann, Silvia Deplazes)
• Einstiegsworkshop (Sandra Kündig, Dieter Kissling)
• Mitarbeitendenbefragung (Oliver Hämmig, Harald Reuter)
• Managementbefragung (Oliver Hämmig)
• Gesundheitszirkel (Katharina Lehmann, Sandra Kündig, Franka Mathies)
• Umsetzungsmaßnahmen – Überblick (Katharina Lehmann, Silvia Deplazes)
• Arbeitsgestaltung (Katharina Lehmann, Silvia Deplazes)
• Aspekte der Ergonomie (Katharina Lehmann, Silvia Deplazes)
• Zusammenarbeit im Team (Katharina Lehmann, Silvia Deplazes)
• Betriebliche Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe (Silvia Deplazes, Katharina Lehman)
• Stressmanagement (Silvia Deplazes, Katharina Lehman)
• Wellness (Silvia Deplazes, Katharina Lehman)
3. Erfahrungen mit der Umsetzung
• Die Pilotunternehmen von KMU-vital (Gregor Jenny, Margareta Schmid)
• Erfahrungsbericht »Imbodehuus« – sozialpädagogische Einrichtung (Silvia Deplazes, Verena Vetsch)
• Erfahrungsbericht »Wellness- & Spa-Hotel Ermitage-Golf« (Nicolas Burger)
• Erfahrungsbericht »Max Schweizer AG« – Maler- und Gipsergewerbe (Sandra Kündig)
• Erfahrungsbericht »Morandi Frères SA« – Ziegelproduktion (Ralph Thomas)
• Wirksamkeitsevaluation: Wahrgenommene Veränderungen in den Pilotunternehmen (Gregor Jenny, Georg Bauer, Margareta Schmid)
• Erfolgsfaktoren – Ergebnisse der Metaevaluation von KMU-vital (Charles Landert)
4. Verbreitungsstrategien
• Nationale Verbreitungsstrategien der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz (Michael Kohlbacher, Sandra Kündig)
• Nutzende und Nutzung der Website KMU-vital (Gregor Jenny, Georg Bauer)
• Weiterbildung für interne Projektleiter und Projektleiterinnen (Christoph Bertschinger)
• Aktuelle Bedürfnisse und Einstellungen von Zürcher Unternehmensvertreterinnen und -vertretern in Sachen BGF (Harald Reuter, Margareta Schmid, Georg Bauer)
(vdf Hochschulverlag)
Die Reihe »Mensch – Technik – Organisation« wird herausgegeben von Eberhard Ulich. Neue Produktionssysteme versprechen nur dann Erfolg, wenn sie ein umfassendes Konzept verfolgen, d.h. den Einsatz von Technik, die Gestaltung der Organisation und auch die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu optimieren versuchen.
Im Zusammenhang mit rechnerunterstützten Arbeitstätigkeiten ist es deshalb wichtig, Technik nicht als Sachzwang, sondern als Gestaltungsaufgabe zu begreifen. Extrem formuliert geht es dabei um die Entscheidung, ob der Mensch als verlängerter Arm der Maschine betrachtet wird – mit einer Restfunktion in einer Automatisierungslücke und als potentieller Störfaktor – oder ob umgekehrt die Maschine als verlängerter Arm des Menschen betrachtet wird, als Werkzeug zur Unterstützung der menschlichen Fähigkeiten und Kompetenzen.
Durch die gleichzeitige Berücksichtigung von Organisation und menschlicher Qualifikation werden Voraussetzungen für einen optimalen Einsatz der Technik erst geschaffen. Die Schriftenreihe »Mensch – Technik – Organisation« macht diese Konzeption in Form von Sammelbänden, Monographien und Fallstudiensammlungen in anwendungsorientierter Weise zugänglich.
(vdf Hochschulverlag)
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