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»Ich habe schon immer gewusst, dass ich anders bin als andere Hunde. Sicher, ich stecke in einem Hundekörper, aber das ist nur die Hülle. Das Innere ist wichtig. Die Seele. Und meine Seele ist sehr menschlich.« (Enzo)
Ein Philosoph auf vier Pfoten ... Im nächsten Leben, da ist sich Enzo sicher, wird er ein Mensch sein. Deshalb beobachtet der kluge Hund die Welt um sich herum genau – und er kommt zu erstaunlichen Einsichten. Sein großes Vorbild ist Herrchen Denny: Familienvater, Rennfahrer und der zuverlässigste Freund, den ein Hund haben kann. Doch dann gerät Dennys Leben plötzlich aus den Fugen ...
Denny und Enzo sind ein unzertrennliches Paar. Enzo liebt sein Herrchen über alles und genießt das entspannte Männerleben, geprägt von ausgedehnten Spaziergängen, lockeren Essensgewohnheiten und den spannenden Geschichten, die Denny von seinem Leben als Rennfahrer erzählt.
Daher reagiert Enzo zunächst mit großer Eifersucht auf Eve, in die Denny sich verliebt und die ihr Leben völlig verändert. Doch er ist klug, er arrangiert sich mit Eve, denn er sieht genau, dass Eve für Denny noch wichtiger ist als seine große Leidenschaft, das Autorennen. Als die kleine Zoë geboren wird, begreift er sie nicht als weiteren Eindringling, sondern als Geschenk und schwört sich, sie stets zu beschützen.
Eine Weile ist das Glück der vier perfekt. Zufrieden gibt sich Enzo seiner Lieblingsbeschäftigung hin: dem Philosophieren über das Leben der Menschen, ihr Verhalten, ihre Vorlieben und ihre Schwächen. Enzo ist davon überzeugt, dass er in seinem nächsten Leben ein Mensch sein wird, und so versucht er alles zu verstehen, auch wenn er vieles seltsam findet. Doch dann scheint ein Schicksalsschlag Dennys ganze Welt zu zerstören – und Enzo erkennt, worin die Kunst, ein Mensch zu sein, tatsächlich besteht.
»Enzo – Die Kunst, ein Mensch zu sein« von Garth Stein ist die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft zwischen zwei echten Kerlen – von denen einer vier Pfoten hat.
(Droemer Knaur Verlag)
Ein Philosoph auf vier Beinen ... Rennfahrer Denny Swift weiß, wie man das Leben angehen muss: schnell, konzentriert, mit Ausdauer, ohne die eigenen Schwächen zu vergessen. Ein Erfolgsrezept – so scheint es zumindest für lange Zeit. Doch als seine Welt aus den Fugen gerät, droht er, den Glauben an seine Überzeugungen zu verlieren. Wäre da nicht Enzo – sein Hund, der davon träumt, ein Mensch zu sein ... (Argon Verlag)
Pressestimmen zu dem Roman »Enzo – Die Kunst, ein Mensch zu sein« von Garth Stein:
Kinkel erzählt spannend und schillernd, mit wechselnden Perspektiven und entwirft mit dem Waisenkind James und dem jungen Dolmetscher George hervorragende Randfiguren. (Neue Presse)
Faszinierend. (Neue Woche)
Indem der in Seattle lebende und eigentlich als Filmregisseur tätige Stein einen genau beobachtenden und doch nicht vermenschlichten Hund zu Wort kommen lässt, erhält die Geschichte von Liebe und Hass, Glück und Wut eine Wirklichkeitsnähe bar jeder Klischees und voller Wärme. (Main Echo)
»Enzo – Die Kunst, ein Mensch zu sein« ist eine unterhaltsame Lektüre, die zum Nachdenken anregt. (dpa)
Garth Steins Debüt »Enzo – Die Kunst ein Mensch zu sein« ist wirklich anrührend. (Freundin)
Ein großer Wurf. (Wiener)
Tanja Kinkels historischer Roman erweckt Sarah Belzonis tatsächliche Geschichte zum Leben – wie immer hervorragend recherchiert und brillant erzählt. (DB Welt)
Schöne Unterhaltung aus dem Rennfahrermilieu mit Reflexionen über »die Kunst, ein Mensch zu sein«. (BuchMarkt)
Garth Stein, in Seattle (USA) geboren, hat in New York studiert und arbeitet seit Jahren als Filmregisseur, Produzent und Schriftsteller. »Enzo – Die Kunst, ein Mensch zu sein« ist in über 20 Länder verkauft worden. Garth Stein ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Seattle. (Droemer Knaur Verlag)
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Garth Stein und
Enzo – Die Kunst, ein Mensch zu sein
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