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Das Buch »Entwicklungshilfe einmal anders?« von Paul Bürkler zeigt mit angewandten Beispielen den Weg zu einfachen und kostengünstigen Projekten in der Entwicklungshilfe. Im Zentrum steht das brennende Problem vom sauberen Wasser und gesunder Nahrung in armen Gebieten auf unserer Erde.
Ökologie und Ökonomie sind Grundpfeiler unserer modernen Wirtschaft. Das gilt nicht nur für die Reichen; auch die Armen sollen solche einfachen Grundsätze lernen und anwenden.
»Niemand weiß, wie wertvoll sauberes Wasser ist, bis es nicht mehr da ist.« (Andalusisches Sprichwort)
(Wagner Verlag)
Entwicklungshilfe ist ein komplexes Gebiet. Deshalb sind gute Methoden und Vorgehensweisen notwendig, um auch mit bescheidenen Mitteln etwas Nachhaltiges bewirken zu können. Wenn in der Politik oft von großen Würfen mit enormem Kapitaleinsatz gesprochen wird, so wickelt sich die wirksame, nachhaltige Entwicklungshilfe und Unterstützung allzu oft im Kleinen ab.
Nach einer rund 100-jährigen pragmatischen und oft spontanen Entwicklungshilfe ist es an der Zeit, mehr den wissenschaftlichen Weg einzuschlagen. In diesem Buch möchte ich aufzeigen, wie Probleme richtig analysiert und strukturiert werden. Dann wird eine system-orientierte Problemlösung entwickelt, in der Typisierung und Normierung wichtige Bausteine sind.
Viele angewandte Beispiele zeigen den Weg zu einer einfachen und kostengünstigen sowie raschen Entwicklungshilfe vor Ort auf. Das Buch befasst sich schwerpunktmäßig mit dem notwendigen sauberen Wasser und einer gesunden Nahrung in armen Ländern und Gebieten auf dieser Welt.
In dem Buch »Entwicklungshilfe einmal anders?« von Paul Bürkler sind auch Anweisungen für die Berechnung und den Bau großer Wasserspeicher und Hinweise auf Lehrgänge enthalten. Mit Einsatz von Qualitätsbeton und optimalen Arbeitsweisen ist es in den Südländern möglich, Wasserspeicher kostengünstig und nachhaltig zu bauen.
(Wagner Verlag)
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