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Der Roman »Die ungeschminkte Wahrheit« von Astrid Paprotta wurde mit dem »Deutschen Krimi Preis« 2005 als »Bester Kriminalroman (national)« ausgezeichnet.
Pit Rehbein stirbt als erster. Unter der Hitze dieses Sommers ist die grelle Schminke in seinen Gesicht schon verlaufen, als die junge Kommissarin Ina Henkel am Tatort eintrifft. Warum trägt der Tote Make-up, und was hat die rätselhafte Notiz zu bedeuten, die er in seiner Hose versteckt hat? (Amazon.de)
Das Opfer sah sie aus starren, blicklosen Augen an. Aber Kommissarin Ina Henkel kannte die Augen Ermordeter. Beunruhigender war für sie die Tatsache, dass in dem Gesicht des Obdachlosen alles glänzte: Tusche, Lidschatten, Lippenstift und Rouge, alles zu dick aufgetragen, als sei es für die Ewigkeit gedacht. Was hatte das zu bedeuten? Und weshalb trug der Tote einen dreimal gefalteten Zettel bei sich, auf dem ein einziges Wort geschrieben stand? Eine Spur führt zu der beliebten TV-Moderatorin Denise Berninger. Doch bevor Ina Henkel mit ihren Ermittlungen vorankommen kann, geschehen weitere Morde – und alle Opfer sind grell geschminkt ... (Piper Verlag)
Astrid Paprotta, geboren in Dublin, studierte Psychologie und hat als freie Journalistinm mit ihren Stories in »Aldidente« einen Boom ausgelöst. Bisher hat sie drei Romane um die Kommissarin Ina Henkel vorgelegt. »Mimikry«, »Sterntaucher« und »Die ungeschminkte Wahrheit«. (Amazon.de)
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Astrid Paprotta
und
Die ungeschminkte Wahrheit – Ein Ina-Henkel-Kriminalroman
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