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Ein dunkles Geheimnis Ein zerstörtes Leben Eine neue Freundin, die dir hilft zu vergessen Aber was, wenn sie nicht ist, was sie zu sein scheint?
Als Rachel getötet wurde, stand sie nur wenige Schritte entfernt. Entsetzt, panisch vor Angst, war sie damals davongerannt. Hatte die kleine Schwester im Stich gelassen. Das Gefühl von Schuld quält Katherine noch immer, es ist das Trauma ihres Lebens ... Rebecca James’ erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei jungen Frauen.
Dass diese Geschichte schlimm enden wird, ist von der ersten Seite an klar. Weil wir dort erfahren, dass auch Alice längst tot ist, die Katherine auf grausame Weise mit Rachels Tod konfrontierte ... Die Wahrheit über Alice ist ein packender Roman über Freundschaft und Verrat, Schuld und Verdrängung. Und über die ungeheure Kraft, die es braucht, wieder ins Leben zurückzufinden.
Es gibt diese Bücher, die man kaum zur Seite legen mag. Die einen nicht mehr loslassen, weil sie verborgene Ängste freisetzen und die Fantasie beflügeln. So geht es einem bei Rebecca James. Weil sie uns zwingt, hinzuschauen. Weil sie uns in Atem hält bei der Suche nach dem Auslöser der beängstigenden Dynamik zwischen Alice und Katherine. Und weil sie uns nie sicher sein lässt, ob es am Ende nicht doch ganz anders war.
(Wunderlich Verlag)
Alice und kein Wunderland ... Die Geschichte beginnt mit einem Paukenschlag: »Ich war nicht auf Alice’ Beeerdigung. Ich war damals schwanger. Wahnsinnig und rasend vor Trauer. Aber ich trauerte nicht um Alice ... Alice hatte mein Leben zerstört, mir das Beste genommen, was ich je hatte, und es in Millionen Scherben zerschlagen. Ich weinte nicht um Alice, sondern wegen Alice.«
Alice Parrie – groß, bildhübsch, lebensfroh. Weizenblonde Haare, schicke Klamotten, Modelfigur. Ein strahlender, mitreißender Typ. Was findet eine wie sie, die an Sydneys Drummond High School umschwärmt ist wie niemand sonst, an einer scheuen Außenseiterin wie Katherine? Als sie von Alice zu deren 18. Geburtstag eingeladen wird, glaubt Katherine zunächst an einen hinterhältigen Scherz. Aber Alice scheint sich ernsthaft über den Kontakt zu freuen. Bald sind sie und Robbie, Alice’ Freund, unzertrennlich. Treffen sich ständig, kochen zusammen, gehen auf Partys, verbringen gemeinsame Urlaubswochenenden.
Bis zu jenem Abend, als sie in größerer Runde das Spiel »Wahrheit oder Pflicht« spielen. Nach ein bisschen Alberei und Geplänkel richtet Alice ihre Frage an Katherine, kalt, taxierend, skrupellos: »Warst du froh, sie losgeworden zu sein? Deine perfekte Schwester? Warst du insgeheim froh, als sie getötet wurde?»
(Wunderlich Verlag)
Rebecca James, geboren 1970, hatte beruflich nie viel Glück. Sie brach das Studium ab, arbeitete als Kellnerin, reiste um die Welt und ließ sich schließlich mit ihrem Mann in Armidale nördlich von Sydney, Australien, nieder. Dort bauten die beiden ein Küchengeschäft auf.
Rebecca bekam vier Söhne und schrieb nebenbei. An dem Tag, als das Familienunternehmen bankrott ging, erhielt Rebecca ein Angebot für ihr erstes Buch. Inzwischen wurde »Die Wahrheit über Alice« weltweit in 36 Länder verkauft.
(Wunderlich Verlag)
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