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»Die Spur der Wölfin« – rätselhafte Vollmondnächte und unbezähmbare Gefühle.
Laura ist eigentlich eine bodenständige, junge Frau. Sie lebt und studiert als Deutsche in New Orleans, um ihre Zukunft macht sie sich keine Sorgen. Alles scheint in bester Ordnung. Bis sie eines Nachts nach Hause kommt und ihre Gasteltern ermordet auffindet und Lauras Leben eine mysteriöse Wendung nimmt. Die Polizei hält den Vorfall für einen Angriff von einem wilden Tier, doch Laura zweifelt. Was für ein Tier würde so etwas tun? Was hat Patrick, bei dem sie Unterschlupf gefunden hat, mit der ganzen Sache zu tun? Und seit wann ist sie bereit, an Werwölfe zu glauben – oder sich gar in einen zu verlieben?
(Ullstein Verlag)
Bisher waren Werwölfe etwas, das Laura, eine deutsche Gaststudentin in New Orleans, in das Reich der Phantasie eingeordnet hat. doch Laura wird eines Besseren belehrt. Als sie eines Abends nach Hause kommt, findet sie die Gasteltern, bei denen sie während ihres Studiums lebt, tot auf – gerissen von einem wilden Tier, wie es scheint. Aber Laura glaubt nicht daran. Und als sie fast im gleichen Augenblick Patrick in die Arme läuft, den sie erst wenige Tage zuvor kennengelernt hat, muss sie langsam einsehen, dass sie die Erde anscheinend nicht nur mit gewöhnlichen Menschen teilt.
Plötzlich findet sie sich mitten unter Leuten wieder, die von sich selbst behaupten, Werwölfe zu sein – und mitten in Geschehnissen, von denen sie lieber nichts gewusst hätte. Dennoch bleibt sie, lässt sich immer weiter in die Geschichte um den Tod ihrer Gasteltern verstricken und auch immer weiter in ihre Gefühle zu Patrick. Gefühle, die es eigentlich nicht geben dürfte ...
(Ullstein Verlag)
Geboren in Kassel und aufgewachsen in Bremen, lebt Sarah Baines derzeit in Oldenburg und studiert dort Germanistik, Geschichte und Politik. »Die Spur der Wölfin« ist ihr erster Roman. (Ullstein Verlag)
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