Marita Vollborn, Vlad D. Georgescu
»Die Joghurt-Lüge«
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Die Joghurt-Lüge
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Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie
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Autor(en) |
Marita Vollborn Vlad D. Georgescu |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Wirtschaft, Gesundheit |
Buchverlag |
Campus |
Veröffentlichungsdatum |
1.8.2006 |
Umfang |
300 Seiten |
Preis |
19,90 EUR
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Marita Vollborn, Vlad D. Georgescu
»Die Joghurt-Lüge«
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Dubiose Inhaltsstoffe, nicht-deklariertes Gen-Food, bestrahlte Lebensmittel: Wie die Lebensmittelbranche die Konsumenten gezielt in die Irre führt und mit der Gesundheit der Verbraucher spielt, enthüllen Marita Vollvorn und Vlad D. Georgescu in ihrem Buch »Die Joghurt-Lüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie« und warnen vor den alarmierenden Folgen. (buchreport.de)
»Die Joghurt-Lüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie«: Für dumm verkauft – die Lebensmittelbranche ist eine gigantische Industrie. Im Milliardengeschäft mit den Lebensmitteln wird gelogen, betrogen und mit der Gesundheit der Verbraucher gespielt. Dieses Buch zeigt, wie die Lebensmittelindustrie funktioniert, und stellt die Akteure vor:Wer steckt eigentlich hinter dem Geschäft mit unserem Essen?
Die Liste der Unappetitlichkeiten, die sich in unseren Supermarktregalen befinden, ist lang: dubiose Inhaltsstoffe, nicht deklariertes Gen-Food oder bestrahlte Lebensmittel. Die Lebensmittelbranche versteckt geschickt solche dem Produktimage abträglichen Inhaltsstoffe. Und immer größer wird die Zahl ihrer Opfer. Ungesunde Lebensmittel und falsche Ernährungsgewohnheiten – die nicht zuletzt durch eine verdummende Marketingmaschinerie gefördert werden – sind zu großen gesundheitlichen Risiken geworden und schaden unserer Gesellschaft massiv. Dieses Buch verrät, was kritische Verbraucher wissen müssen, um die Tricks der Branche zu durchschauen.
(Campus Verlag)
In »Die Joghurt-Lüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie« legen Marita Vollvorn und Vlad D. Georgescu den Finger in jede Wunde der Lebensmittelbranche, arbeiten jeden Skandal akribisch ab, warten mit einigen überraschenden Details und Hintergrundinformationen auf. Dabei verarbeiten sie eine Fülle von aktuellen Forschungsergebnissen, Geschäftsberichten und Stellungnahmen aus Politik und Wirtschaft. (Frankfurter Rundschau)
In dem Buch »Die Joghurt-Lüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie« schildern Marita Vollvorn und Vlad D. Georgescu detail- und kenntnisreich, wie große Unternehmen von Subventionen profitieren, mit welchen Marketing-Tricks sie arbeiten, welche Zusatzstoffe in welchen Lebensmitteln enthalten sind und was es mit »Functional Food« und »Nanofood« auf sich hat. (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Das Gammelfleisch ist im wahrsten Sinne des Wortes gegessen. Da kommt »Die Joghurt-Lüge« wie gerufen, ein Buch, das systematische Fehlentwicklungen der Ernährungsindustrie aufzeigt, die nicht zuletzt auf die Wünsche von uns Konsumenten zurückgehen. (Falter)
Eigentlich eine Erfolgsgeschichte: Hunger ist in unserer Gesellschaft kein Thema mehr. Nahrungsmittel sind ausreichend und günstig zu haben. Moderne Lebensmittel sollen uns gesund halten, schmecken und für wenig Geld zu haben sein, so lautet das Versprechen der Nahrungsmittelindustrie – ist da eine Vision in Erfüllung gegangen?
»Doch der Schein trügt«, schreiben Marita Vollborn und Vlad D. Georgescu. »Was im Handel wenig kostet, fordert an anderer Stelle seinen Tribut.« Und den zahlen andere, betonen die Autoren: Die kleinen Landwirte, die unter dem Preisdruck der Discounter ächzen und nicht selten ihre Existenz aufgeben müssen. Die Verbraucher, die mit den modernen Lebensmitteln ihre Gesundheit und Psyche gefährden. Und letztlich die Gesellschaft, die die Folgekosten einer aus dem Lot geratenen Ernährungsweise zu tragen hat.
Diese dunkle Seite der Erfolgsstory von den billigen Nahrungsmitteln ist das Thema des Buches »Die Joghurt-Lüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie«. Es will »die Mechanismen der Industrie offen legen und den Blick ins Eingemachte erlauben«, so die Autoren. Das gelingt vollauf. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie weit die Entwicklung hin zum synthetischen Industrie-Food bereits fortgeschritten ist. Prominentestes Beispiel: Der Erdbeerjoghurt, dessen »Fruchtstücke« niemals Kontakt mit einer Erdbeerstaude hatten, sondern rein synthetisch hergestellt wurden. Die Joghurt-Lüge.
Die Autoren belassen es allerdings nicht bei der nahe liegenden Skandalisierung via Ekel-Effekt. Ihnen geht es grundsätzlicher um das System der Ernährung, das sich unter dem Einfluss industrieller Produktionsverfahren stillschweigend breitgemacht hat. Die Folge: »Niemand durchschaut mehr, was er isst«, so das nüchterne Fazit. Und die Folgen schlechter Ernährung trägt letztlich die Gesellschaft. Fettleibigkeit und ernährungsbedingte Erkrankungen sind zu einer Belastung für das Gesundheitssystem geworden. Letztlich aber wird jeder selbst entscheiden müssen, wem er glaubt und was er isst. Das wissen auch Marita Vollborn und Vlad D. Georgescu: »Was wir jeden Tag essen, bestimmen wir letzten Endes selbst. Darin liegt die größte Macht, die wir als Verbraucher haben.« Das Fazit ihres Buches »Die Joghurt-Lüge – Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie«: »Selber kochen schützt.«
(Winfried Kretschmer, Amazon)
Marita Vollborn und Vlad Georgescu sind Buchautoren und freie Wissenschafts- und Medizinjournalisten. Sie arbeiten für FOCUS, SPIEGEL online, Süddeutsche Zeitung und andere Medien. Beide kennen die Nahrungsmittelindustrie und ihre Produkte gut: Marita Vollborn war als Lebensmitteltechnologin für einen internationalen Konzern tätig, Vlad Georgescu beschäftigte sich als Chemiker mit Schadstoffen und Belastungssubstanzen. (Campus Verlag)
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