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Charmant, witzig, eingzigartig – der Bestseller des Jahres aus Frankreich ... Muriel Barberys Roman »Die Eleganz des Igels« über eine kleine, hässliche, aber ungemein gebildete Concierge in Paris und eine altkluge Tochter reicher Eltern. Hinreißend komisch und zuweilen bitterböse erzählen die beiden sehr sympathischen Figuren von ihrem Leben, ihren Nachbarn im Stadtpalais, von Musik und Mangas, von Gott und der Welt. Eine großartige Gesellschaftssatire, ein sehr intelligenter Führer durch Kunst und Philosophie, die höchst unterhaltsame und anrührende Geschichte zweier Außenseiter. (dtv Verlag)
Renée, 54, arbeitet seit 27 Jahren in der Rue de Grenelle im vornehmen Pariser Stadtteil Saint Germain. Nach außen gibt sie die typische Concierge nachlässig gekleidet, maulfaul, einfältig und ständig fernsehend. Sie will auf keinen Fall den Argwohn der Hausbewohner erregen und damit ihre Anstellung gefährden. Tatsächlich laufen im von außen uneinsehbaren Hinterzimmer ihrer Loge anspruchsvolle Filme auf Video, liest Renée Werke von Philosophen wie Marx, Kant und Husserl, ist sie gebildeter und intelligenter als viele der eleganten Mesdames und Messieurs im Haus.
Paloma, 12, Tochter einer der wohlhabenden Familien im Haus, will ähnlich wie Renée verbergen, wie sie wirklich ist. Statt ihre Überlegenheit auszuspielen, orientiert sich die Hochbegabte lieber an der Zweitbesten in ihrer Klasse und macht sich ihre eigenen Gedanken über die Welt: Das Leben sei eine Farce, meint sie, also werde sie an ihrem 13. Geburtstag Selbstmord begehen. Als der Japaner Kakuro Ozu in den Stadtpalais einzieht, verändert sich das Leben ganz überraschend. Mit seiner unvoreingenommenen Art bringt Ozu das jahrzehntelange Gleichgewicht der Beziehungen unter den Bewohnern ins Wanken: Neue Freundschaften werden geschlossen, das Leben scheint bunter und schöner und voller unerwarteter Möglichkeiten.
Mit »Die Eleganz des Igels« ist Muriel Barbery ein zugleich unterhaltsamer und zutiefst lebenskluger Roman gelungen. In Frankreich ist das Buch mit 700.000 verkauften Exemplaren seit Monaten ganz oben in den Bestsellerlisten zu finden. »Le Figaro« führt Muriel Barbery auf Platz 7 der Jahresbestsellerliste aller französischer Autoren im Jahr 2007. Der Roman wurde in 27 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem »Prix Georges Brassens 2006«, dem »Prix Rotary International 2007« und dem »Prix des Libraires 2007«.
(dtv Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Die Eleganz des Igels« von Muriel Barbery:
Muriel Barbery gelingt es, von gewichtigen Dingen mit einladender Leichtigkeit zu erzählen. (Le Figaro littéraire)
»Die Eleganz des Igels« ist ein modernes Märchen, erfrischend und intelligent. (Le Figaro)
Eine großartige Gesellschaftssatire, ein sehr intelligenter Führer durch Kunst und Philosophie, die höchst unterhaltsame und anrührend Geschichte zweier Außenseiter.« (medien-info.com)
Zu behaupten, Muriel Barbery sei begabt, würde weit unterhalb der Wahrheit bleiben. Sie ist wie eine Orgel, ein Orchester für sich allein, fähig die verschiedensten Stimmen ertönen zu lassen, den Gebildeten, den Clown, den Spötter, den Ergriffenen, den Polemiker, den Unverbildeten ... Sie hat einen verheerenden Humor. Man weint vor Lachen beim Lesen des Romans. (Nouvel Observateur)
Muriel Barbery beschreibt die kleinen Freuden unserer Existenz, diese perfekten Momente, in denen manchmal alles kippt, mit der ganz unzeitgemäßen Nostalgie eines Marcel Proust und der Frische eines Philippe Delerm. Witzig, intelligent und mit seiner melodiösen Sprache besitzt dieses philosophisches Märchen etwas Japanisches: tiefgründig und zugleich leicht und luftig wie ein Haiku. (L´Express)
»Die Eleganz des Igels« ist so außergewöhnlich wie seine Heldinnen. Es ist spannend und mitreißend, und das ohne »Action«, denn eigentlich philosophieren hier nur zwei intelligente Menschen über die kleinen Freuden des Alltags. Aber wie sie das tun, das ist berührend und anregend, faszinierend und unterhaltsam zugleich – und manchmal unglaublich komisch. Wer alles Philosophische bislang für abgehoben und langweilig gehalten hat. »Die Eleganz des Igels« belehrt ihn aufs Angenehmste eines Besseren. (buechereule.de)
Muriel Barbery wurde 1969 geboren, studierte Philosophie an der École Normale Supérieure in Paris. Ihr Romandebüt »Die letzte Delikatesse« erschien 2000 und wurde in 14 Sprachen übersetzt. »Die Eleganz des Igels«, ihr zweiter Roman, wurde zu dem literarischen Bestseller des Jahres 2007 in Frankreich, in 31 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet (u.a. mit dem »Prix Georges Brassens 2006«, dem »Prix des libraires 2007« dem »Prix Rotary International«). Seit einigen Monaten lebt Muriel Barbery in Kyoto/Japan (dtv Verlag)
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