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Ein kleiner Ritter, der sich vor Pferden fürchtet? Die Rittereltern sind ratlos. Der kleine Ritter nicht. Er reitet einfach auf der Burgziege. Und die weiß alle Tricks, sogar, wie man kleine Ritter auf große Pferde bringt. (Jungbrunnen Verlag)
Der kleine Ritter wohnt mit seinen Eltern, der Ritterin und dem Ritter, in einer Burg mit Türmen und Zinnen. Nachts, wenn er nicht schlafen kann, spielt er mit den Burggespenstern Verstecken. Der kleine Ritter soll reiten lernen, aber er fürchtet sich vor Pferden. Darum möchte er lieber zu Fuß gehen. Das beunruhigt seine Eltern, weil klar ist, dass Ritter reiten können müssen.
Also sucht sich der kleine Ritter ein anderes Reittier. Die Burgziege scheint genau richtig. Der Rittervater ist zwar ein wenig besorgt, aber er lässt den kleinen Ritter gewähren. Und am Ende erweist sich die Ziege als ausgezeichnete Reitlehrerin.
(Jungbrunnen Verlag)
Der kleine Ritter wohnt in einer großen Burg mit drei Türmen, zweihundertachtunddreißig Zinnen und sieben Burggespenstern. Der kleine Ritter klettert auf die Türme, zählt die Zinnen und spielt nachts, wenn er nicht schlafen kann, mit den Burggespenstern Verstecken.
Der kleine Ritter soll reiten lernen. Aber er will nicht. Er fürchtet sich vor Pferden. Wenn er ein Pferd sieht, klappern seine Zähne. Wenn er eins wiehern hört, schlottern seine Knie. Und wenn er ans Reiten denkt, dann zittert er so, dass seine Rüstung scheppert.
Für den kleinen Ritter ist das sehr lästig. Alle naselang reitet jemand auf einem Pferd herum. Sein Vater, der Ritter, auf einem weißen. Seine Mutter, die Ritterin, auf einem schwarzen. Sein Urururgroßvater, das Gespenst, auf einem Gespensterpferd. Der kleine Ritter klappert und schlottert und scheppert den ganzen Tag.
(Jungbrunnen Verlag)
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