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Essen hat magische Kräfte. Das richtige Essen macht glücklicher, gesünder, schlauer, schwungvoller, attraktiver – und sogar fruchtbarer. Das falsche Essen macht depressiv, antriebslos und übergewichtig, es reduziert die Libido und das Denkvermögen. Doch was ist richtig, was ist falsch? Welche Wirkung haben Lebensmittel wirklich auf uns – auf unseren Körper, unseren Geist? Ein Expertenteam hat sich in einem breit angelegten Forschungsprogramm darangemacht, die Mythen über das Essen zu überprüfen und endlich die Wahrheit über unsere Ernährung aufzuspüren. »Der große Food-Check« erscheint begleitend zu der Fernsehserie »Food-Check«, die von ProSieben ausgestrahlt wird. »Der große Food-Check« ist durchgehend illustriert mit Farbfotos und Diagrammen. (Bloomsbury Verlag)
Kann Essen wirklich jung halten? Kann es glücklich, entspannt, gesund, schlank, schlau und sexy machen? Ein Team von Experten hat in der TV-Sendung »Food-Check« mit Experimenten und Tests die Wirkungen von Lebensmitteln auf Körper und Geist überprüft, um die Wahrheit über unser Essen aufzuspüren. Jetzt gibt es das Buch zur Sendung, das die Ergebnisse zum Nachlesen präsentiert und Themen und Fragestellungen vertieft.
»Der große Food-Check« bringt einige erstaunliche neue Erkenntnisse auf den Tisch, z.B. dass Kalzium beim Abnehmen hilft oder dass allein schon der Geschmack von Zucker neue Energie gibt. Darüber hinaus bestätigt und erklärt das Buch vieles, was man schon weiß, z.B. dass eine ballaststoffreiche Ernährung vor Darmkrebs schützt, Essen vor der Glotze (nicht nur) Kinder dick macht und Rotwein gut für die Gesundheit ist. Gleichzeitig entkräften die Autoren zahlreiche Mythen rund um die Ernährung, wie die, dass man zwei Liter Wasser am Tag trinken sollte oder dass Entgiftungsdiäten den Körper reinigen.
Was dem Buch »Der große Food-Check« dabei fehlt, sind die Spannung und die Aha-Effekte der Experimente aus der Fernsehsendung. Auf dem Papier liest sich vieles doch nüchterner und die Ergebnisse werden teilweise wissenschaftlich stark relativiert. Dafür erfährt man eine Menge Wissenswertes darüber, was unser Körper mit der Nahrung macht und umgekehrt. Geschmackssache ist die Aufmachung des Buches im Retro-Look mit Nahaufnahmen von Dörrobst, Schimmelkäse oder Bohnen in Sauce, die aus einem Kochbuch der 1960er-Jahre stammen könnten.
(Dagmar Rosenberger, Amazon)
Jill Fullerton-Smith arbeitet seit über zehn Jahren für die BBC, wo sie Beiträge für diverse Wissenschaftssendungen, unter anderem »Horizon«, produziert hat. Sie lebt in Glasgow und London. (Bloomsbury Verlag)
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Der große Food-Check – Was Essen wirklich kann
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