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»Der Tod war das einzig Endgültige im Leben. Das einzig Unwiderrufbare. Ein fester Wert im Meer der Möglichkeiten.«
Mord und Totschlag an der Küste ... Die Männerleiche, die an den Ostseestrand geschwemmt wird, führt die Kieler Kripo-Kommissare Armin Stahl und Birger Harms zu einer mysteriösen Gutsfamilie. Als kurz darauf ein Kind angespült und eine Gruppe verschleppter Kinder aus Osteuropa entdeckt wird, wittert Armin Stahl das große Verbrechen auf internationaler Ebene.
In Schleswig-Holstein häufen sich die Todesfälle. Innerhalb weniger Tage werden zwei Leichen an Land geschwemmt, und in einem Kieler Krankenhaus sterben nicht nur Patienten, sondern auch ihre behandelnden Ärzte. Und während sich die Todesnachrichten bei der Kieler Kripo häufen, scheinen nicht nur Kommissar Stahl und sein Kollege Birger Harms ein Interesse an der Lösung der Fälle zu haben ...
(Droemer Knaur Verlag)
Im Ostseebad Strande wird die Leiche eines Mannes gefunden. Der Tote wurde durch einen Kopfschuss aus nächster Nähe hingerichtet. Kommissar Armin Stahl und sein Kollege Birger Harms übernehmen den Fall und ihre Untersuchungen führen sie auf ein altes holsteinisches Gut in der Nähe des Tatorts. Hier betreibt Familie von Dibbern eine erfolgreiche Pferdezucht, der Tote war ihr Gutsverwalter. Stahl und Harms spüren, dass sowohl Gutsbesitzer Jens von Dibbern als auch seine Frau Vivian Marquardt, die den Toten vor Wochen als vermisst gemeldet hatte, etwas zu verbergen haben.
Unterdessen macht Ärztin Andrea Groth eine unglaubliche Entdeckung. Einer ihrer Patienten, ein kleiner Junge, ist auf mysteriöse Weise gestorben und seine Krankenakte unauffindbar. Andrea Groth hegt einen fürchterlichen Verdacht: Ist ihre Klinik etwa in illegalen Organhandel verstrickt? Ihre heimliche Suche nach Beweisen bleibt nicht unentdeckt ...
Krimispannung im Tatort-Format. Stefanie Baumm schickt in ihrem Krimi »Der Tod wartet nicht« das bereits in »Unsterblich wie der Tod« erprobte Ermittlerduo Armin Stahl und Birger Harms in einen diffizilen Fall um organisierte Kriminalität und illegalen Organhandel. Der Kriminalroman »Der Tod wartet nicht« ist psychologisch dicht und von höchst subtiler Spannung.
(Droemer Knaur Verlag)
Im Badeort Strande wird eine Leiche an Land geschwemmt. Der Tote wurde durch einen Kopfschuss ermordet. Kommissar Armin Stahl und sein Kollege finden heraus, dass es sich bei dem Opfer um Wladimir Olgow, einen Osteuropäer, handelt, der auf einem bekannten Pferdegut in der Nähe lange Jahre als Verwalter tätig war. Als bekannt wird, dass die Gutsbesitzerin, Vivian Marquardt, ihn als vermisst gemeldet hatte, sind die beiden Kommissare zunächst dem wohlgehüteten Geheimnis der Gutsfamilie auf der Spur.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Eine Kinderleiche wird angeschwemmt, ein illegaler osteuropäischer Kindertransport fliegt auf, und eine neugierige Ärztin untersucht einen kleinen toten Jungen und dessen dubiose Krankenakte etwas zu genau. Armin Stahl wird das ungute Gefühl nicht los, dass es eine Verbindung gibt zwischen dem Toten vom Strand, der mysteriösen Gutsfamilie und den toten Kindern.
Stefanie Baumm hat mit »Der Tod wartet nicht« einen brisanten und äußerst spannenden Krimi über organisierte Kriminalität, illegalen Organhandel und die Abgründe der menschlichen Seele geschrieben.
(Droemer Knaur Verlag)
Stefanie Baumm wurde 1963 in Pforzheim geboren und lebt heute mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen auf einem Hof in Schleswig-Holstein. Ein Jurastudium brach sie ab, um als Quereinsteigerin für verschiedene Tageszeitungen, darunter das Hamburger Abendblatt und die Kieler Nachrichten als Journalistin zu arbeiten. »Der Tod wartet nicht« ist ihr zweiter Kriminalroman nach »Unsterblich wie der Tod«, um die Kieler Ermittler Armin Stahl und Birger Harms. (Droemer Knaur Verlag)
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