|
|
Von entspanntem Urlaub kann keine Rede mehr sein, als Sergejs Frau Xenia ihn immer wieder drängt, mit ihm und ihren beiden Töchtern den berühmten Dom zu besichtigen. Der nüchterne Mathematiker gibt wieder einmal nach, und bereut die Entscheidung sehr bald – denn eben dieser Dom entpuppt sich als nichts anderes als das Tor zur Hölle, aus der es so schnell kein Zurück mehr gibt ...
In der Hölle aber geht es gar nicht so anders zu, als bei uns auf der Erde – und »der große Boss«, der Teufel selbst, entpuppt sich nicht nur als gewiefter Taktiker beim Schach, sondern sehr zu Sergejs Gefallen als versierter Kenner der russischen Kultur und Geschichte. Doch er wäre nicht der Teufel, würde er Sergej nicht zu einem folgenschweren Pakt verführen können ...
»Der Teufel und der Ikonostas« von Tichon Duchoborzew ist ein fantastischer, mystischer Schelmenroman.
(Frankfurter Literaturverlag)
Tichon Duchoborzew, bei Gott mit einer russischen Seele behaftet, die er liebt und nimmer missen möchte ... und doch ist er eigentlich ein gebürtiger Deutscher mit Vorfahren aus der alten Rus, ist ein Spätberufener der Schriftstellerzunft, 1955 in Ludwigshafen/Rhein geboren, von Hause aus Diplom-Sozialpädagoge. Er kennt und liebt die Menschen, ohne sie gleich zu heroisieren. Immer zwinkert er seinen starken und schwachen Protagonistinnen und Protagonisten zu, sieht ironisch über manches hinweg oder auch nicht ... (Frankfurter Literaturverlag)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Tichon Duchoborzew und
Der Teufel und der Ikonostas
bei Amazon.de ansehen.
|