Robert Bauval, Graham Hancock
»Der Schlüssel zur Sphinx«
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Der Schlüssel zur Sphinx
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Auf der Suche nach dem geheimen Ursprung der Zivilisation
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| Autor(en) |
Robert Bauval
Graham Hancock |
| Rubrik |
Bücher & Literatur
Sachbücher |
| Genre |
Geschichte |
| Buchverlag |
Kopp |
| Veröffentlichungsdatum |
15.12.2007 |
| Umfang |
416 Seiten |
| Preis |
9,95 EUR
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Robert Bauval, Graham Hancock
»Der Schlüssel zur Sphinx«
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Robert Bauval hatte herausgefunden, dass die rätselhaften Pyramidentexte konkrete Hinweise auf einen Sternenkult der alten Ägypter enthielten und dass die Anlage der Pyramiden von Gizeh ein Spiegelbild der Sternbilder Orion und Sirius um 2500 v.Chr. darstellt, samt dem Nil als Milchstraße. Aber, so musste er sich fragen, was hatte die Große Sphinx in dieser Anlage zu suchen, ein Baudenkmal, dessen Ausrichtung keiner Sternenposition vor 4500 Jahren entspricht? Welcher Gottheit oder welchem Halbgott war das Fabelwesen zuzuordnen? Wie ist es zu erklären, dass der Menschenkopf der Sphinx von den Proportionen nicht zum Körper der Statue zu passen scheint? Wie alt ist die Sphinx von Gizeh wirklich – und was bedeutet sie?
Bauval und Hancock stellten fest, dass die gigantische Statue in der Tat nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist; die passenden Daten sind allerdings nicht die der Zeit von 2500 v.Chr., sondern die von 10.500 v. Chr. Ein weiteres Indiz sind die Verwitterungsspuren des Gesteins, die nur von andauernden Regenfällen herrühren können, wie es sie seit dem 9. Jahrtausend v.Chr. nicht mehr gegeben hat.
Robert Bauval und Graham Hancock stellen in ihrem Buch »Der Schlüssel zur Sphinx« ein überzeugendes und faszinierendes Erklärungsmodell vor, aus welcher noch älteren Zivilisation die ägyptische Kultur hervorgegangen sein könnte und welches Ereignis der Menschheitsgeschichte in der Sphinx sein Denkmal gefunden hat.
(Kopp Verlag)
Robert Bauval, 1948 in Alexandrien geboren, ist Ingenieur. Er hat lange Zeit in Ägypten gelebt und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit ungelösten Fragen der Ägyptologie. Neben zahlreichen Beiträgen in Zeitschriften veröffentlichte er, zusammen mit Adrian Gilbert, das Aufsehen erregende Buch »Das Geheimnis des Orion«.
Graham Hancock ist ehemaliger Ostafrika-Korrespondent des »Economist« und ein bekannter Wirtschaftsjournalist. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »Händler der Armut« (1990) sowie »Die Spur der Götter« (1995).
(Kopp Verlag)
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