|
|
»Der Kaiser von China«, der neue Roman vom Ingeborg-Bachmann-Preisträger 2008.
Ein Enkel spannt dem Großvater die Geliebte aus. Die stärkste Frau der Welt lernt Seiltanzen. Eine Reise nach China endet im Westerwald. Tilman Rammstedts furioser Roman »Der Kaiser von China« sprüht vor Witz und Einfallsreichtum und erfindet zur Not ein ganzes Land – und was für eines!
(DuMont Literatur & Kunst Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Der Kaiser von China« von Tilman Rammstedt:
Präzise, scharfsinnig und höchst amüsant. (Der Spiegel)
Ein Test, auf den man gewartet hat: brillant, absolut stilsicher, zum Bersten komisch und zugleich hochliterarisch. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Keith Stapperpfennig kommt aus einer einzigartigen Familie. Von der Mutter weiß er wenig, vom Vater gar nichts. Zusammen mit vier vermeintlichen Geschwistern wuchs er beim Großvater auf – mit immer neuen, immer jüngeren Großmüttern. In eine von ihnen hat Keith sich selbst verliebt. Zum Achtzigsten schenken die Enkel ihrem Großvater eine gemeinsame Reise an ein Ziel seiner Wahl. Als er sich China wünscht, will keiner ihn begleiten – am Ende bleibt es an Keith hängen. Der lehnt sich zum ersten Mal im Leben auf, verjubelt das Reisegeld und lässt den Großvater alleine ziehen.
Doch dann bekommt Keith von der jüngsten Großmutter einen Anruf, sein Opa sei im Westerwald gestorben. Er muss eine Geschichte aus dem Hut zaubern, die den Geschwistern glaubhaft macht, die Reise habe stattgefunden – und erfindet sein eigenes China. Doch je weiter sich Keith in seine Lügen verstrickt, desto deutlicher wird, dass er nicht als Einziger die Unwahrheit sagt. Tilman Rammstedt ist ein überwältigender Roman gelungen, so sprühend, rasant und urkomisch, dass man sich mit dem größten Vergnügen belügen lässt.
(DuMont Literatur & Kunst Verlag)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Tilman Rammstedt und
Der Kaiser von China
bei Amazon.de ansehen.
|