Bryan Appleyard
»Das Ende der Sterblichkeit – Ewiges Leben: Traum, Alptraum, Wirklichkeit«
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Das Ende der Sterblichkeit – Ewiges Leben: Traum, Alptraum, Wirklichkeit
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Bryan Appleyard
»Das Ende der Sterblichkeit – Ewiges Leben: Traum, Alptraum, Wirklichkeit«
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Altern beeinträchtigt die Gesundheit und endet tödlich. Ist also dieser natürliche Prozess etwas, das die Wissenschaft wie eine Krankheit bekämpfen sollte? Jedenfalls rückt die massive Verlängerung des (gesunden) Lebens heute in das Blickfeld ernsthafter Wissenschaftler. Ist der erste Mensch, der 1000 Jahre alt werden wird, schon geboren? Die rasante Entwicklung der Medizin in den letzten 100 Jahren lässt diesen Schluss zu, argumentiert Autor Bryan Appleyard in seinem Buch »Das Ende der Sterblichkeit«.
Der vielfach ausgezeichnete Wissenschaftsjournalist berichtet vom Stand der Debatte und wirft Fragen auf. Wenn wir den Tod überwinden können, wären wir dann noch imstande zu lieben, Kunst zu schaffen, einem gefährlichen Hobby nachzugehen oder Kinder in die Welt zu setzen? Kurz: Wären wir noch Menschen?
Der Traum von der Unsterblichkeit ist so alt wie die Menschheit selbst. Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich Bryan Appleyard der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser mit wissenschaftlichen Details zu verwirren. Und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind.
(Spektrum Akademischer Verlag)
»I want to live for ever!« sangen die Darsteller von »Fame«, und damit sind sie nicht allein: Das Streben nach Unsterblichkeit, nach ewiger Jugend zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Aber erst in den letzten Jahrzehnten haben die medizinischen Wissenschaften so rasante Fortschritte gemacht, dass heute manch einer der Ansicht ist, der erste Mensch, der 1000 Jahre alt werde, sei bereits geboren.
Wieso geraten diese Leute bei der Aussicht auf ewiges Leben derart aus dem Häuschen? Und wenn sie Recht behalten, was bedeutet das für uns als menschliche Wesen? Wenn wir den Tod überwinden könnten, wären wir dann noch imstande zu lieben, Kunst zu schaffen, einem gefährlichen Hobby nachzugehen oder Kinder in die Welt zu setzen? Kurz: Wären wir noch Menschen?
»Das Ende der Sterblichkeit« von Bryan Appleyard zeichnet nicht nur die unterhaltsame Geschichte unserer Unsterblichkeitsobsession nach, sondern liefert auch eine detailreiche Momentaufnahme der Versuche, diesen Traum zu verwirklichen. Mit leichter Feder, witzig und doch gründlich nimmt sich der Autor der großen Daseinsfragen an, ohne den Leser mit wissenschaftlichen Details zu verwirren, und wirft so neues Licht auf die Frage, warum wir sind, wie wir sind.
• »Werden (Möchten) wir unsterblich sein?« ist eine ungeheuer provokante Frage
• Die massive Verlängerung des (gesunden) Lebens rückt heute ins Blickfeld ernsthafter Wissenschaft
• Ist der erste Mensch, der 1000 Jahre alt werden wird, schon geboren?
• Perspektivwechsel: Altern nicht als unabwendbares Schicksal und naturgegebene Endphase des Lebens, sondern als Krankheit, die – wie andere Krankheiten auch – bekämpft werden muss
• Das Buch rührt an Grundfragen der menschlichen Existenz – Glauben, Seele, Tod, Ewiges Leben, Conditio humana, Religiosität – und schlägt einen weiten Bogen: von der Biologie und Medizin bis zur Philosophie und Ethik
• Auch eine Kulturgeschichte der Unsterblichkeitsvorstellungen in verschiedenen Epochen und Kulturkreisen
• Bryan Appleyard ist ein vielfach ausgezeichneter Wissenschaftsjournalist und hat vor allem für »Understanding the Present Der halbierte Mensch« viel Lob bekommen
• Geschrieben für: Naturwissenschaftlich/medizinisch interessierte Laien; Ärzte, Gerontologen, in Gesundheits-/Pflegeberufen Tätige; Soziologen, Gesellschaftswissenschaftler, Demographen und Historiker
(Spektrum Akademischer Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Das Ende der Sterblichkeit« von Bryan Appleyard:
Appleyard ... hat einen fesselnden Bericht über die gegenwärtige Bedeutung von Sterben und Tod geschrieben. Es ist auch ein Buch über die Bedeutung des Lebens ... In bewundernswerter und oftmals brillanter Verständlichkeit stellt Appleyard zwei Wissenschaftsstränge dar, die der Lebensverlängerung zugrunde liegen ... Appleyard bedient sich einer beeindruckenden Bandbreite von Genres (Geschichte, Technologie, persönliche Erinnerungen, Anekdotisches, Anthropologie, Philosophie). (Sunday Times)
Bryan Appleyards Buch »Das Ende der Sterblichkeit« ist auch eine sprühende Kulturgeschichte der Vorstellungen von Umsterblichkeit. (The Guardian)
»Das Ende der Sterblichkeit« provoziert zum Nachdenken ... elegant und flüssig geschrieben. (Mail on Sunday)
Bryan Appleyard schreibt mit der ihm eigenen Schärfe. (The Observer)
Diese Mischung aus Erinnerung, Reisebericht und Wissenschaft ist ... ein provozierendes Vergnügen. (Time Out London)
Bryan Appleyard kann sehr gut und klar schreiben, und sein Buch »Das Ende der Sterblichkeit« steckt sowohl voller Informationen wie auch stimulierender Spekulationen. (The Sunday Telegraph)
Appleyard blickt in einer haarsträubende Zukunft, die den Tod nicht mehr kennt. (Times Online)
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Einleitung: Die Schuld tilgen
1. Pionierarbeit in Atlanta
2. Das Ewige im Menschen
3. Der Spiegel des Todes
4. Teilhabe, Himmel und andere Heilswege
5. Die Jagd nach der weißen Krähe
6. Überleben – jetzt?
7. Überleben – dann?
8. Überleben – aber?
(Spektrum Akademischer Verlag)
Bryan Appleyard hat ein Studium am King´s College in Cambridge absolviert und war von 1976 bis 1984 Financial News Editor and Deputy Arts Editor bei der Times. Seither ist er als freier Journalist für eine ganze Reihe angesehener Zeitungen und Zeitschriften tätig, darunter The Times, Sunday Times, Daily Telegraph, Spectator, Times Literary Supplement, New York Times und Vanity Fair. Er ist dreimal als »Feature Writer of the Year« und zweimal mit dem British Press Award ausgezeichnet worden. Als Dozent hat er an den Universitäten von Boston, St. Andrews, Glasgow, Leeds, Cambridge, Oxford, Dublin, London und Liverpool unterrichtet. Er ist Fellow des World Economic Forum. Er hat mehrere Sachbücher verfasst, darunter das auch in deutsch erschienene, viel gelobte Der halbierte Mensch. Die Naturwissenschaften und die Seele des modernen Menschen und zuletzt »Aliens: Why They Are Here«. Bryan Appleyard lebt in London.
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