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In ihrem neuen Roman »Ach Glück« erzählt die vielfach preisgekrönte Schriftstellerin Monika Maron die Geschichte der vierundfünfzigjährigen Johanna, deren Leben und Ehe durch einen zugelaufenen Hund und den Lockruf einer exzentrischen russischen Aristokratin nach Mexiko folgt ... (buchreport.de)
Ob dies nun der von Johanna insgeheim herbeigesehnte Neuanfang ist oder einfach nur ein Aufbruch, als sie kurz entschlossen dem Lockruf der alten russischen Aristokratin Natalia Timofejewna nach Mexiko folgt, weiß sie selbst nicht. Während sie in 10.000 Meter Höhe erwartungsvoll einer fremdartigen Welt entgegensieht, vielleicht der Begegnung mit der legendären Leonora Carrington, jener wunderbar-verrückten surrealistischen Künstlerin, irrt Achim in Berlin ziellos zwischen den gewohnten Plätzen und Ritualen umher, bedrängt von der Frage, was Johannas Flucht zu bedeuten hat und wie die seltsame Verwandlung seiner Frau mit jenem schwarzen zotteligen Hund zusammenhängt, den sie eines Tages angebunden an einem Abfalleimer an der Autobahn fand und mitnahm. (Amazon.de)
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