Tino Mewes, Jacob Matschenz, Sophie Rogall, Peter Harting
»Zweier ohne«
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Zweier ohne Nach dem Buch von Dirk Kurbjuweit
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Originaltitel |
Zweier ohne |
Genre |
Jugenddrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2008 |
Produktion/Vertrieb |
Stardust Filmverleih |
Filmlänge |
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FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
16.10.2008 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Tino Mewes Jacob Matschenz Sophie Rogall Peter Harting Lena Stolze Alexandra Schalaudek |
Regisseur(e)
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Jobst Oetzmann
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Infos und Angebote zu diesem Film bei
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Die Gymnasiasten Ludwig und Johann verbindet eine »bedingungslose Freundschaft«. Die beiden Ruderer wollen wie Zwillinge sein, die stets das Gleiche denken und fühlen. Als sich Johann in Ludwigs Schwester verliebt, gerät der »Zweier ohne Steuermann« in eine gefährliche Schieflage. Die ungewöhnliche Story, die unverbrauchten Darsteller (Jacob Matschenz, Tino Mewes, Sophie Rogall) und die spektakulären Drehorte (u.a. eine halbfertige Autobahnbrücke) machen »Zweier ohne« zu einem der spannendsten deutschen Filme des Jahres. (Cinema)
»Zweier ohne« ist ein psychologisch fein gesponnenes Coming-of-Age-Drama über gefährliche Todessehnsucht und eine bedingungslose Freundschaft zwischen zwei Halbwüchsigen. Erneut nimmt Jobst Oetzmann eine literarische Vorlage von dem Schriftsteller und Spiegel-Journalisten Dirk Kurbjuweit als Vorlage. Wie in »Die Einsamkeit der Krokodile« geht er auch in »Zweier Ohne« auf Spurensuche in die Provinz und bewegt sich zwischen »normaler« und »verrückter« Welt. (VideoMarkt)
»Zweier ohne« ist eine psychologisch ausgefeilte Coming-of-Age-Geschichte. Ludwig gilt als ausgeflippt und unberechenbar. Seine Mitschüler belächeln ihn als Albino, nur der 17jährige Johann ergreift Partei für ihn. Nach und nach zieht das »enfant terrible« den friedlichen Johann in einen Strudel gefährlicher Emotionen. Die beiden eint ihre Leidenschaft für das Sportrudern. Die zwei Jungs treten bald wie Zwillinge auf, fühlen sich stark und weisen die anderen in ihre Grenzen. Doch dass Johann sich in die Schwester des Freundes verliebt, führt in die Katastrophe. (Blickpunkt:Film)
Psychologisch perfekt zeichnet Jobst Oetzmann (»Die Einsamkeit der Krokodile«) in »Zweier ohne« die Beziehung zwischen den Halbwüchsigen, die sich ein eigenes Universum schaffen. Die bewusste Abgrenzung der Protagonisten unterstreicht die Kamera von Tomas Erhart in flirrenden Bildern. Jacob Matschenz in seiner wilden Verrücktheit und Tino Mewes mit seinem entwaffnenden Charme bilden das ideal gegensätzliche Gespann, zu dem Sophie Rogall als weiblicher »Störfaktor« stößt. (VideoWoche)
Als Ludwig (Jacob Matschenz) ins Leben des 17-jährigen Johann (Timo Mewes) tritt, ist nichts mehr so wie früher. Die gleichaltrigen Gymnasiasten eint vor allem ihre Leidenschaft fürs Sportrudern, und auf ihrem schnittigen »Zweier ohne Steuermann« erkämpfen sie sich im Gleichtakt Sieg um Sieg. Doch der schnelllebige Ludwig will mehr: Wie Zwillinge tritt das Duo fortan auf dem Schulhof und im Ruderverein auf, mit Glatze und in den gleichen Klamotten. Was ihre Umwelt verstört, schweißt die sportiven Halbwüchsigen nur umso mehr zusammen. Doch dann verliebt sich Johann in Ludwigs sanfte Schwester Vera (Sophie Rogall). Heimlich müssen sich beide treffen, um den Bruder und Gefährten nicht gegen sich aufzubringen. Trotzdem scheint dieser von der Liaison zu ahnen. Nichts ist mehr so wie es war. Als Ludwig endlich den Führerschein in der Tasche hat, nimmt er Johann auf dem Motorrad mit zu der lang herbeigesehnten Spritztour, es wird eine Fahrt auf Leben und Tod ...
Mit dem unter die Haut gehenden und exzellent fotografierten Coming-of-Age-Drama »Zweier ohne« hat der erfolgreiche Kino- und TV-Regisseur Jobst Christian Oetzmann nach »Die Einsamkeit der Krokodile« (Bayerischer Filmpreis 2000) erneut eine literarische Vorlage des Schriftstellers und leitenden Spiegel-Journalisten Dirk Kurbjuweit verfilmt.
In den jugendlichen Hauptrollen spielen Tino Mewes (»Der Rote Baron«, »Das Wunder von Berlin«), Jacob Matschenz (»Die Welle«, »1. Mai«) und Sophie Rogall (»Delphinsommer«, »Fickende Fische«). Für die erwachsenen Rollen konnten u.a. »Heimat«-Darsteller Peter Harting als Ludwigs Vater und Lena Stolze (»Am Ende kommen Touristen«, »Schussangst«) als Johanns Mutter verpflichtet werden. Die hochwertige Bildgestaltung übernahm Kameramann Tomas Erhart (»Der neunte Tag«, »Die Mauer – Berlin ‘61«). Den eingängigen Filmscore komponierte der preisgekrönte Musiker Dieter Schleip (»Liegen lernen«, »Der Felsen«).
(Stardust Filmverleih)
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