Erica Leerhsen, Henry Rollins, Texas Battle, Daniella Alonso
»Wrong Turn 2 – Dead End«
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Originaltitel |
Wrong Turn 2: Dead End |
Genre |
Action-Horrorthriller |
Produktionsland/-jahr |
USA/CAN 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Constantin/Highlight |
Filmlänge |
90 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Kinostart |
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DVD-Veröffentlichung |
25.10.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Erica Leerhsen Henry Rollins Texas Battle Daniella Alonso Aleksa Palladino Steve Braun |
Regisseur(e)
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Joe Lynch
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Erica Leerhsen, Henry Rollins, Texas Battle, Daniella Alonso
»Wrong Turn 2 – Dead End«
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In den hintersten Blaubergen von West Virginia bläst der zum Trash-TV-Dompteur gewendete Ex-Oberst Murphy zur Survival-Show für abenteuerlustige Couch Potatoes. Wer Aufgaben löst, Konkurrenten aussticht und mehre Tage in den von versteckten Kameras gesäumten Wäldern übersteht, dem winken hunderttausend Dollar. Was allerdings weder Veranstalter noch Teilnehmer ahnen: In den angeblich einsamen Wäldern macht ein Clan von Kannibalenmutanten mit ungebetenen Gästen kurzen Prozess. (Blickpunkt:Film)
Kommunikationsunfähige, aber fahrtüchtige Hinterwaldfreaks erhalten frisches Futter in Form demütigungsbereiter Fernsehkandidaten und beißen sich am prachtvoll tätowierten Black-Flag-Frontmann Henry Rollins im wie angegossenen passenden Army-Schleifer-Outfit die kariösen Beißer aus im kaum minder unterhaltsamen und drastisch bebilderten Nachfolger zum Redneck-Horrorschocker von vorgestern. Lustige Typen, lichte Locations und kreative Killaktionen in »Wrong Turn 2: Dead End« entschädigen für dürftige Charakterzeichnung und den rundum vorhersehbaren Handlungsverlauf. (VideoWoche)
Ausgerechnet in direkter Nachbarschaft eines kannibalistisch orientierten Mutantenclans zelebriert ein TV-Sender eine Survival-Show mit Publikumskandidaten ... Lange ist es her, als der Zufall eine Gruppe junger Leute in die abgelegenen Wälder Virginias führte, in denen sie der blanke Horror in Form degenerierter Einheimischer dezimierte. Die Ereignisse von damals scheinen vergessen. So jedenfalls bei den sechs Kandidaten einer Reality-Show. Unter dem Titel »The Ultimative Survivalist« sollen sie in einem simulierten post-apokalyptischen Niemandsland ihre Ausdauer beweisen. Nichts ahnend, dass sie bereits von einigen durch Inzest missgebildeten, kannibalischen Kreaturen beobachtet werden. »Wrong Turn 2: Dead End« ist das unterhaltsame Sequel des Hinterwald-Horrortrips »Wrong Turn« (2003). (Amazon )
Es ist einige Zeit vergangen, seit die abgelegenen Wälder West Virginias für schreckliche Schlagzeilen sorgten. Damals verirrte sich dort eine Gruppe junger Leute, die durch degenerierte, kannibalische Waldbewohner plötzlich zu Freiwild wurde.
Die Ereignisse von damals scheinen vergessen. So jedenfalls bei den sechs Kandidaten einer Reality-Show. Unter dem Titel »The Ultimate Survivalist« sollen sie in einem simulierten post-apokalyptischen Niemandsland sechs Tage lang ohne technische Hilfsmittel und Unterstützung von außen ihre Ausdauer fernab jeglicher Zivilisation beweisen. Doch schon bald merkt die Gruppe, dass sie nicht alleine sind. Durch Inzest missgebildete, kannibalische Kreaturen beobachten sie bereits. Es beginnt eine blutrünstige Jagd ...
Der Alptraum ist noch nicht vorbei. Er fängt gerade erst an. Nach dem ersten Teil des paranoiden Thrillers produzierte Erik Feig (»Wrong Turn«, »Mr. & Mrs. Smith«) einen noch blutigeren und schonungsloseren Nachfolger, besetzt mit einem Horror & Suspense erfahrenen Cast: Daniella Alonso (»The Hills Have Eyes 2«), Erica Leerhsen (»The Texas
Chainsaw Massacre«), Texas Battle (»Final Destination 3«) und Aleksa Palladino (»The Ring Two«). Ebenso mit dabei Musiker, Schriftsteller und Schauspieler Henry Rollins (»Lost Highway«).
Alle Extras der DVD »Wrong Turn 2: Dead End«: Making of (ca. 9,5 Min.), Special Effects (ca. 11,5 Min.), Am Set mit P-Nut (ca. 2 Min.), Darsteller-Infos.
(Highlight Video)
2003 feierte der Backwoodslasher »Wrong Turn« einen annehmbaren Erfolg im Kino und avancierte später auf DVD zu einem riesigen Erfolg. Grund genug um nun knapp vier Jahre später das Sequel »Wrong Turn 2 – Dead End« nachzuschieben. Diesmal verzichtet man dabei auf den Kinoeinsatz und lässt die inzestuösen Kannibalen direkt auf DVD auf ahnungslose Menschen los.
Story: Für die Survival TV Show »The Ultimate Survivalist: The Apocalypse« soll sich eine Gruppe von Twens durch den Wald von West Virginia kämpfen. Als Siegprämie winken 100.000 Dollar. Doch als eine Familie von deformieren und Hinterwäldlern auf die Reality Show Teilnehmer aufmerksam wird beginnt der Spaß sich zu einer blutigen Tour de Force zu entwickeln.
Um es erstmal vorneweg zu sagen: »Wrong Turn 2 – Dead End« ist eine wahrlich solide bis gute Direct-to-Video Fortsetzung geworden und kann man getrost als würdigen Nachfolger bezeichnen. Natürlich sind die Charaktere reine Genreabziehbilder. Natürlich weiß man sofort wer als nächstes ins Gras beißt. Natürlich weiß man schon bei der Einführung der Figuren wer am Ende überleben wird. Natürlich wird man großartige Innovationen beim »Wrong Turn 2« vergeblich suchen. Natürlich setzten die Schauspieler keine Akzente. Der Film erhebt diesen Anspruch auch gar nicht, sondern will unterhalten. In diesem Punkt überzeugt der Film voll und ganz und geht dabei extrem blutig zur Sache.
Hatte Teil 1 schon mehrere Gewaltspitzen, welche die FSK 16 Bewertung als eher fragwürdig dastehen lassen, kannte man bei »Wrong Turn 2 – Dead End« kein Erbahmen. So gaben die Moralritter von der FSK dem Film nur in einer stark zensierten Fassung die Kennzeichnung »Keine Jugendfreigabe«. Was man in Anbetracht der blutigen Bilder sogar in gewisser Weise nachvollziehen kann, die ganz in Tradition der aktuellen härteren Horrorfilme stehen. Dabei verzichtet man nicht mal auf eine obligatorische Folterszene, auch wenn sie doch recht kurz ausgefallen ist.
Garniert werden die Gewaltausflüge darüber hinaus noch mit ein paar kleinen, vielleicht etwas kranken Szenen wie z.B. als der Sprössling der Sippe sich bei der Halbnackten Crystal Lowe einen runter holt. Auch die Nacktszene des Filmes geht auf das Konto von Crystal Lowe, die auch schon »Final Destination 3« und »Black Christmas« damit versüßt hat.
Auch auf Anspielungen auf andere Filme verzichtet »Wrong Turn 2 – Dead End« nicht. So trägt der Kameramann der Show ein T-Shirt zur Survivalaction »Battle Royale«. Auch mit einer Dinnerszene ala »Texas Chainsaw Massacre« wartet der Film auf und wenn Henry Rollins am Ende Jagd auf die Mutanten macht fühlt man sich ein wenig in den Schwarzenegger Kracher »Predator« hineinversetzt.
»Wrong Turn 2 – Dead End« mag für viele keine große Offenbarung sein oder das Horrorgenre nicht mit neuen Impulsen versehen. Er mag vollkommen innovationslos erscheinen, aber mich hat der Film über seine Laufzeit von 90 Minuten gut unterhalten. Nicht mehr und nicht weniger. Ein blutiger Spaß der einen kurzweiligen Abend für Horrorjunkies garantieren sollte.
(Stephan/blade41, OFDb.de)
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