Markus Maria Profitlich »Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf« Kritiken Infos aktuelle Angebote
Ein kleiner Roboter wundert sich über die Liebe – »Wall-E« ist der neue Spaß von Pixar (»Findet Nemo«). Die Roboter-Lovestory »Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf« ist herzergreifend, ökologisch, urkomisch und technisch brillant – der Filmspass des Jahres. Fazit: Abenteuerlich, romantisch, lustig und zukunftsweisend – »Wall-E« ist eines der absoluten Highlights dieses Kinojahres. (Cinema)
»Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf« ist ein weitgehend dialogfreies Science-Fiction-Abenteuer von Pixar über einen kleinen Haushaltsroboter, der nach der Apokalypse 700 Jahre auf der Erde aufgeräumt hat, um sich in eine süße Androidin zu verlieben und ihr ins Weltall zu folgen. »Wall-E – Der letzte räumt die Erde auf« ist perfekte Pixar-Familienunterhaltung, die mit großem Herzen die postapokalyptische Geschichte eines einsamen kleinen Müll-Roboters erzählt, der zur Schlüsselfigur der menschlichen Zukunft avanciert. (VideoMarkt)
700 Jahre sind vergangen, seitdem die Erde in der Apokalypse versunken ist. Seither hat der kleine Haushaltsroboter Wall-E brav die ihm verordneten Arbeiten verrichtet und Wolkenkratzer-hohe Türme von Schutt errichtet. Seine Routine gerät aus den Fugen, als ein Raumschiff landet und den modernen weiblichen Androiden Eva auslädt, die nach Leben suchen soll. Wall-E ist sofort verknallt und schenkt Eva einen Sprössling, den er gefunden hat. Als sie wieder abgeholt wird, folgt er Eva ins Weltall. (Blickpunkt:Film)
»Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf«, der neunte Film der erfolgsverwöhnten Animationsfirma Pixar, die erste Regiearbeit von Andrew Stanton seit »Findet Nemo«, ist nicht nur der bislang technisch perfekteste und am beeindruckendsten anzusehende, er stellt auch das größte Wagnis dar: Weitgehend dialogfrei entfaltet sich die hochemotionale Geschichte von dem kleinen Haushaltsroboter, der sich für die Liebe auf das größte Abenteuer seines Lebens einlässt. Und doch ist es auch ein Film zum Hören – dank der Geräusche von dem Mann, der bereits R2D2 eine Stimme und Seele verlieh. (VideoWoche)
»Wall-E« – eine verliebte Müll-Maschine rettet die Menschheit: Die Welt braucht ein Wunder und die Digitalzauberer von Pixar liefern es – mit einem fantastischen Film über einen kleinen Roboter mit großem Herzen. »Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf«, der neunte Film von Pixar, ist nicht nur der technisch perfekteste, er stellt auch das größte Wagnis dar: Weitgehend dialogfrei entfaltet sich die Geschichte vom Roboter, der sich auf das größte Abenteuer seines Lebens einlässt. 700 Jahre sind vergangen, seitdem die Erde in der Apokalypse versunken ist. Seither hat der kleine Haushaltsroboter Wall-E brav die ihm angeordneten Arbeiten verrichtet. Seine Routine gerät aus den Fugen, als ein Raumschiff landet und den modernen weiblichen Androiden Eva auslädt, die nach Leben suchen soll. (CinemaxX CineNews)
Der Film erzählt von dem Roboter WALL-E, der mehrere hundert Jahre brav seiner programmierten Aufgabe nachgeht und Müll entsorgt. Eines Tages trifft er auf EVE und ist bezaubert von diesem wunderschönen Wesen. WALL-E ist überglücklich verliebt. Doch leider geht nichts nach Plan. Denn die Menschen – in der Zwischenzeit in einem überdimensionierten Vergnügungspark im Weltall beheimatet – haben EVE darauf programmiert, den Schlüssel zur Zukunft der Erde aufzuspüren. Das neue Disney Highlight läuft ab 25. September 2008 in den deutschen Kinos. (Walt Disney Studios)
Ein mitreißender und anspruchsvoller Science-Fiction-Film für die ganze Familie. Der kleine Putzroboter WALL•E ist von den Menschen zurückgelassen worden, nachdem die Erde komplett zugemüllt war. Seine Welt gerät durch den Besuch des weiblichen Androiden Eva durcheinander. Dieser zunächst nicht nach Familienfilm klingende Plot entwickelt sich zu einem spannenden Kinoereignis. Eroberte Pixar mit Intelligenz, Kreativität und geistreichem Humor bislang nur die Erde, so greifen sie mit dieser Weltraumgeschichte nach den Sternen.
Kenner können sich an Anleihen aus »2001: Odyssee im Weltraum« und anderen Filmklassikern erfreuen. Technisch in gewohnter Perfektion zeichnet Regisseur Andrew Stanton seine Charaktere äußerst liebevoll und facettenreich, was ihm trotz des weitreichenden Verzichts auf Dialoge ausgezeichnet gelingt. WALL•E ist das Nonplusultra, das bisher emotionalste und zugleich kritischste Werk der Maßstäbe setzenden Animationsschmiede. Prädikat: »Besonders wertvoll«.
(Filmbewertungsstelle Wiesbaden)
»Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf« ist eine mitreißende Komödie über einen kleinen, liebenswerten Roboter. Hunderte einsame Jahre lang hat Wall-E das gemacht, wofür er hergestellt wurde: Müll sortieren und zu kleinen Würfeln pressen. Als er eines Tages die atemberaubende Roboterdame Eve trifft, entdeckt er einen ganz neuen Sinn im Leben (vom Krimskrams-Sammeln mal abgesehen). Eve hingegen muss feststellen, dass Wall-E zufällig über die Lösung gestolpert ist, wie man die Erde retten kann. Sie wird in ihre Heimat, oben im All, zurückgepfiffen, um Bericht zu erstatten. Denn die Menschen an Bord des Luxus-Raumschiffs Axiom erwarten sehnsüchtig die Nachricht, dass es ungefährlich ist, nach Hause zurückzukehren. Währenddessen folgt Wall-E seiner Angebeten nach und setzt so eine der unglaublichsten Romantikkomödien in Gang, die die Leinwand je gesehen hat. (Walt Disney Studios)
Was wäre, wenn die Menschheit die verschmutzte Erde verließe, aber vergäße den letzten Roboter auszuschalten? Das ist die einzigartige Geschichte der neuen intergalaktischen Animationskomödie von Disney und Pixar. Ein kleiner Roboter namens Wall-E kämpft sich tapfer durch die Müllberge, sammelt, sortiert, säubert, räumt auf ... Doch nach all den Jahren alleine auf dieser Welt hat der liebenswerte Kerl einen winzig kleinen Defekt entwickelt: eine Persönlichkeit. Wall-E interessiert sich einfach für alles, ist überaus neugierig, – und auch ein kleines bisschen einsam. Bis eines Tages die coole Roboterdame Eve auf der Erde landet und das Leben von Wall-E auf den Kopf stellt. Und ehe er sich´s versieht, liegt die Zukunft der Erde und das Schicksal der Menschen in Wall-E´s Metallhänden ...
Ein kleiner Roboter räumt auf! Erfolgsregisseur Andrew Stanton (»Findet Nemo«) hat zusammen mit dem Oscar-gekrönten Sound-Designer Ben Burtt (»Star Wars,« »Indiana Jones,« »E.T.«) eine herzerwärmende und witzige Reise durch die Welten mit jeder Menge Überraschungen und Lebensweisheiten geschaffen, die in jedem Universum für Furore sorgen wird.
(Walt Disney Studios)
Markus Maria Profitlich hebt mit Wall-E im Weltraum ab: Der beliebte Comedian leiht dem Kommandanten der Axiom in »Wall-E – Der Letzte räumt die Erde auf« seine Stimme.
Eine kleine Pflanze, die Roboterdame Eve in ihrem Dronen-Bauch von der Erde mitbringt, stellt den Kommandanten des Luxus-Weltraumdampfers Axiom vor eine schwierige Aufgabe: Nur mit ihrer Hilfe können die Menschen auf dem Raumschiff auf die Erde zurückkehren, aber ein unsichtbarer Feind sabotiert jeden Rettungsversuch ...
Wem kann es wohl gelingen, den Kommandanten aus dieser misslichen Lage zu befreien? Markus Maria Profitlich! Zumindest als sein Synchronsprecher in der deutschen Kinofassung des neuen Disney/Pixar Abenteuers »Wall-E«. Der beliebte Comedian, dessen neue Show »Mannsbilder« im Herbst auf Sat.1 startet, setzte schon als Sprecher von Mr. Incredible in Disney/Pixars Erfolgshit »Die Unglaublichen – The Incredibles« (2005) und von Vater Bruno Hühnchen in Walt Disney´s CGI-Abenteuer »Himmel & Huhn« (2006) zu heldenhaften Höhenflügen an. Nun leiht er dem Kommandanten, der auf der Axiom über sich hinauswachsen muss, seine Stimme.