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In »Unsere Erde – Der Film« kämpfen eine Eisbärenmutter, ein Buckelwal und eine Elefantenkuh um das Überleben ihrer Nachkommen. Die Schönheit unseres Planeten ist das beste Argument dafür, um seinen Erhalt zu kämpfen. »Unsere Erde« besticht durch unglaubliche Bilder von einer schon jetzt bedrohten Welt. Fazit: Wenn Sie unsere Erde lieben, dann schauen Sie sich diesen Film an: So wird sie in Zukunft nicht mehr sein. (Cinema)
»Unsere Erde – Der Film«, das sind Landschaften von der Artkis bis zur Antarktis im Spiegel der Jahreszeiten, Wildtiere in ihrer ureigensten Umgebung, zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Eine Eisbärenmutter, eine afrikanische Elefantenkuh und ein weiblicher Buckelwal kümmern sich um ihre Brut, kämpfen ums Überleben. (VideoWoche)
»Unsere Erde – Der Film« ist eine beeindruckende Naturdokumentation im Kreislauf der Jahreszeiten mit atemberaubenden Bildern auf einzigartige Schönheiten unseres Planeten. Eingefangen von den Naturdoku-Spezialisten Alastair Fothergill und Mark Linfield an über 200 Drehorten, zusammengeschnitten aus 1000 Stunden Material. Unterlegt wurde es mit bombastischer Filmmusik eingespielt von den Berliner Philharmonikern. (Blickpunkt:Film)
»Unsere Erde«, das sind unterschiedliche Landschaften von der Arktis bis zur Antarktis im Spiegel der Jahreszeiten, Wildtiere in ihrer ureigensten Umgebung, zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Eine Eisbärenmutter, eine afrikanische Elefantenkuh und ein weiblicher Buckelwal kümmern sich um ihre Brut und kämpfen ums Überleben. (CinemaxX CineNews)
»Unsere Erde« – staunenswerte Bilder von der Faszination Natur. Vor vier Jahren widmeten sich Alastair Fothergill & Mark Linfield in »Deep Blue« den Tiefen des Ozeans. Der enorme Erfolg jener Dokumentation ermöglichte ihnen nun die modernsten technischen Möglichkeiten auszunutzen, enormen logistischen Aufwand zu betreiben und einen Nachfolger zu drehen, der visuell atemberaubend ist. Bei aller Begeisterung über die Bilder wirft »Unsere Erde« allerdings auch grundsätzliche Fragen über die Notwendigkeit auf, Tiere zu vermenschlichen und mit Pathos beladener Musik und einem fragwürdigen Kommentar zu dramatisieren. (Arthouse)
Wie gut kennen wir eigentlich den Planeten Erde? »Unsere Erde – Der Film« nimmt uns mit auf eine Reise und zeigt uns unsere Heimat, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben – dank der fortschrittlichsten Aufnahmemethoden, die jemals entwickelt wurden.
Vor fünf Milliarden Jahren kollidierte ein riesiger Asteroid mit der noch jungen Erde. Der Aufprall war so stark, dass die Achse des Planeten in einen Winkel von 23 ½ Grad gekippt wurde. Doch dieser kosmische Unfall war alles andere als eine Katastrophe, sondern die Grundlage dafür, dass Leben und die Erde, wie wir sie heute kennen, entstehen konnten. Ohne den Winkel der Erdachse gäbe es heute nicht die spektakuläre Vielfalt von Landschaften und die Extreme von Hitze und Kälte. Es gäbe keinen Wandel der Jahreszeiten. Vor allem aber hätte es nicht die idealen Bedingungen für die Entstehung von Leben gegeben.
Lassen wir uns von der Sonne führen – und brechen auf zu einer Reise rund um den Globus. Unterwegs treffen wir drei Mütter, die bis an ihr Äußerstes gehen müssen, um ihrem Nachwuchs das Überleben zu sichern. In der Arktis erwacht eine Eisbärenfamilie beim ersten Licht des Frühlings. Werden sie Nahrung finden, bevor das Eis, auf dem sie leben, schmilzt? Auf der anderen Seite der Erde, in der Hitze der Kalahari-Wüste, finden eine Elefantenmutter und ihr Junges nach einem gefahrvollen Zug durch die Wüste endlich Wasser. Doch sie müssen das Wasserloch mit einem Löwenrudel teilen. Ob der Waffenstillstand hält? Auf der letzten Etappe der Reise folgen wir einer Buckelwalmutter. Sie muss ihr Kalb auf ihrer 6000 Kilometer weiten Reise vom Äquator zur Antarktis beschützen.
Und so geht das Leben auf der Erde weiter. Eine Geschichte, die sich jeden Tag milliardenfach abspielt, an 365 Tagen im Jahr. Wie die Regionen der Erde den Zyklus der Jahreszeiten durchlaufen, so muss sich jedes Lebewesen dem Einfluss der Sonne anpassen. Kein Film hat jemals die gesamte Bandbreite dieses weltweiten Schauspiels eingefangen. Kein Film hat diese Geschichte dank seiner echten Tier-Hauptdarsteller so herzzerreißend und herzerwärmend erzählt. Bis jetzt ...
(Universum Film)
»Unsere Erde – Der Film« ist ein sinnliches und emotionales Kinoerlebnis für die große Leinwand, das mit Kommentaren von Sprecher Ulrich Tukur und ausdrucksvoller Musik dem Zuschauer die Wunder der Schöpfung vor Augen führt und auf sanfte aber nachdrückliche Art ihre zunehmende Gefährdung durch den Menschen in Erinnerung ruft.
Zu einer Zeit, in der das weltweite Bewusstsein um die Zerbrechlichkeit unseres Heimatplaneten immer stärker wächst, ist »Unsere Erde – Der Film« von größter Aktualität. Regisseur Alastair Fothergill: »Würden wir diesen Film in 10 oder 20 Jahren drehen, könnten wir viele dieser außerordentlichen Bilder, die nun auf der großen Leinwand zu sehen sind, gar nicht mehr einfangen.«
Die Reise um den Globus beginnt im arktischen Winter und folgt dem wärmenden Einfluss der Sonne nach Süden bis hinunter zur Antarktischen Halbinsel. Eine Eisbärenfamilie kämpft darum, ihre neugeborenen Jungen zu ernähren, während die Sonne die Eisschollen unter ihren Füßen schmelzen lässt. Mit erstaunlicher Willenskraft führt eine Elefantenmutter ihr Kleines einen endlosen Treck durch die ausgetrocknete Kalahari-Wüste in der Hoffnung auf frisches Wasser. Eine Buckelwalmutter und ihr Kalb unternehmen gemeinsam die längste Wanderung aller Meeressäugetiere: von den Tropen bis zu den Gewässern der Antarktis auf der Suche nach Futter.
Der Regisseur Alastair Fothergill, einer der Pioniere des modernen Naturfilmgenres, zeigt beeindruckende Luft- und Nahaufnahmen, die mit neuesten, speziell für diesen Film entwickelten Aufnahmetechniken entstanden. Der Zuschauer hat die Gelegenheit, faszinierende Landschaften und Tiere in freier Wildbahn aus einer Perspektive zu beobachten, die der Mensch mit eigenen Augen zum größten Teil niemals so sehen könnte.
(Universum Film)
»Unsere Erde – Der Film« ist die aufwendigste und teuerste Naturdokumentation aller Zeiten ... »Unsere Erde« ist eine epische Weltreise ... Hinter Alastair Fothergills faszinierenden Bildern steckt eine logistische Meisterleistung: Er dirigierte 40 Kamerateams zu 206 Drehorten, vom Okawangodelta in Botswana bis zum Himalaja; mehr als 4000 Drehtage kamen dabei zusammen. (Der Spiegel)
»In meiner Karriere habe ich schon an so manchen sehr aufwendigen Projekten gearbeitet, aber sie erscheinen winzig im Vergleich zur schieren Größe von ,Unsere Erde – Der Film’. In den vergangenen fünf Jahren waren wir weltweit an über 200 Drehorten, wir haben die Rekordzahl von 4500 Tagen in der freien Wildbahn verbracht und dabei über 40 Kameramänner beschäftigt, die alle absolute Experten auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet sind. Jede einzelne Szene stellte uns vor immense Transportprobleme. Um Zugang zu manchen Drehorten zu bekommen, mussten wir jahrelang um die Genehmigungen verhandeln. Doch aufgrund unserer Erfahrung, unserer Kenntnisse in Sachen Logistik und unserem guten Ruf konnten wir überall hin gelangen und diese wunderbaren Bilder mit zurückbringen – etwas, das man mit Geld nicht kaufen kann.« (Alastair Fothergill, Regisseur)
»Unsere Erde – Der Film« ist ein einmaliger Film über unsere Heimat, die Erde – eine Hommage an die Schönheit unseres Planeten, die uns aber auch die Zerbrechlichkeit des Ortes, an dem wir leben, vor Augen führt.
Zu einer Zeit, in der das weltweite Bewusstsein um die Zerbrechlichkeit und Gefährdung unseres Heimatplaneten immer stärker wächst, zieht dieser Film den Betrachter auf sanfte Art in seinen Bann und ist zugleich von größter Aktualität.
Regisseur Alastair Fothergill (»Deep Blue«), einer der Pioniere des modernen Naturfilmgenres, und Co-Regisseur Mark Linfield zeigen beeindruckende Luft- und Nahaufnahmen, die mit neuesten, speziell für diesen Film entwickelten Aufnahmetechniken entstanden. Der Zuschauer hat die Gelegenheit, rund um den Globus faszinierende Landschaften und Tiere in freier Wildbahn aus einer Perspektive zu beobachten, die der Mensch mit eigenen Augen zum größten Teil niemals so sehen könnte – und die ihn tief berühren. Der Sprecher des deutschen Off-Kommentars ist Ulrich Tukur.
»Unsere Erde – Der Film« gewann im Rahmen der Benefizgala »Cinema for Peace« den »Clean Energy Award«, der 2008 zum ersten Mal vergeben wurde. Der »Grüne Oscar« zeichnet Projekte aus, die sich in besonderer Weise inhaltlich mit dem Thema Umwelt auseinandersetzen. »Unsere Erde« ist mit einem Budget von über 40 Millionen Euro und fünf Jahren Produktionszeit die bisher aufwendigste Hommage an unseren Heimatplaneten.
(Universum Film)
Die deutsch-britische Produktion »Unsere Erde« von Alastair Fothergill (»Deep Blue«) feiert Rekorde: Mit dem besten Startwochenende einer Naturdokumentation erreichte sie so schnell wie keine andere vor ihr 1 Mio. begeisterte Zuschauer. Doch damit nicht genug: Am vergangenen fünften Wochenende konnte »Unsere Erde« als erste Naturdokumentation in Deutschland die Zwei-Millionen-Marke knacken und hat damit »Die Reise der Pinguine« (1,5 Mio. Zuschauer) weit hinter sich gelassen. (Universum Film)
Hauptdarsteller:
• Eisbär, König-Karl-Land, Norwegen (dem BBC-Team wurde als erster Filmcrew seit 25 Jahren von der norwegischen Regierung Zugang zu den Rückzugsgebieten der Eisbären gewährt; mit Hilfe von Luftaufnahmen gelang ein einmaliger und erstmaliger Blick von oben auf die Eisbären, die sich im Eismeer orientieren – Szenen, die nicht vom Land aus gefilmt werden können)
• Buckelwal, Tonga, antarktische Halbinsel
• Afrikanischer Elefant, Skelettküste, Namibia; Kalahari-Becken, Südafrika
Nebendarsteller:
• Afrikanischer Wildhund (Lycaon pictus), Okavangobecken, Botswana
• Amurleopard (Panthera pardus orientalis), Sibirien, Russland
• Antarktischer Krill (Euphausia superba), Antarktische Halbinsel
• Anubispavian (Papio hamadryas anubis), Okavangobecken, Botswana
• Baikalente (Anas formosa), Incheon, Südkorea
• Blauparadiesvogel (Paradisaea rudolphi), Westliches Hochland, Papua-Neuguinea
• Delfin (Tursiops truncatus), Pazifikküste, Kalifornien, USA
• Fächerfisch (Istiophorus platypterus), Indischer Ozean, Dubai
• Gepard (Acinonyx jubatus), Masai Mara, Kenia
• Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri), Antarktis
• Karibu (Rangifer tarandus), Northwest-Territorien, Kanada
• Kragenparadiesvogel (Lophorina superba), Westliches Hochland, Papua-Neuguinea
• Lachs (Salmo salar), British Columbia, Kanada
• Löwe (Panthera leo), Savute, Botswana
• Nilkrokodil (Crocodylus niloticus), Grumeti-Fluss, Tansania
• Paradieskranich (Anthropoides virgo), Kali-Gandaki-Tal, Nepal
• Pelzrobbe (Arctocephalus pusillus), Kap der Guten Hoffnung, Südafrika
• Prachtparadiesvogel (Ptiloris magnificus), Westliches Hochland, Papua-Neuguinea
• Raggiparadiesvogel (Paradisaea raggiana), Westliches Hochland, Papua-Neuguinea
• Schimpanse (Pan troglodytes), Kibale Forest, Uganda
• Schneegans (Anser caerulescens), Delaware, USA
• Schneeleopard (Uncia uncia), Nordwestprovinz, Pakistan
• Schraubenziege (Capra falconeri), Nordwestprovinz, Pakistan
• Steinadler (Aquila chryseatos), Nordwestprovinz, Pakistan; Kali-Gandaki-Tal, Nepal
• Streifengnu (Connochaetes taurinus), Serengeti, Tansania
• Walross (Odobenus rosmarus), Manning Island, Kanada
• Weißer Hai (Weißhai) (Carcharodon carcharias), Kap der Guten Hoffnung, Südafrika
• Wolf (Canis lupus), Northwest Territories, Kanada
(Universum Film)
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