Shannyn Sossamon, Edward Burns, Azura Skye, Ray Wise
»Tödlicher Anruf«
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Tödlicher Anruf
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Nach dem Roman "Chakushin Ari" von Yasushi Akimoto
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| Originaltitel |
One Missed Call |
| Genre |
Horrorthriller |
| Produktionsland/-jahr |
JPN/USA/D 2008 |
| Produktion/Vertrieb |
Warner |
| Filmlänge |
87 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
| Kinostart |
20.3.2008 (KW 12/2008) |
| DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Shannyn Sossamon
Edward Burns
Azura Skye
Ray Wise
Margaret Cho
Jessica Brown |
Regisseur(e)
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Eric Valette
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Shannyn Sossamon, Edward Burns, Azura Skye, Ray Wise
»Tödlicher Anruf«
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Per Handy-Nachricht erfahren mehrere Studenten von ihrem bevorstehenden Tod. In diesem Remake eines japanischen Gruselfilms erfährt eine Gruppe Studenten via Handy von ihrem baldigen Ableben. Fazit: »Tödlicher Anruf« ist weichgespülter Standard-Grusel, mit dem Hollywood wieder mal einen vielversprechenden Regisseur verheizt. (Cinema)
»Tödlicher Anruf« ist die US-Version von Takashi Miikes Horrorfilm »The Call« aus dem Jahr 2003, in der mysteriöse Anrufe aus der Zukunft Unheil bringen. Der französische Regisseur Eric Valette (»Malefique«) betreibt mit seinem US-Remake trübsinnig-trägen Telefonterror-Horror. (VideoMarkt)
In Beth’ (Shannyn Sossamon) Bekanntenkreis häufen sich plötzliche und grausame Todesfälle. Die Psychologiestudentin stellt alsbald eine Gemeinsamkeit fest: Alle erhielten einen Handyanruf vom Opfer vor ihnen, der in der Zukunft datiert ist und sie ihre eigene Stimme im Todesmoment vernehmen lässt. Beth geht damit zur Polizei und findet lediglich bei Detective Jack Andrews (Edward Burns9 ein offenes Ohr, dessen Schwester auf ähnlich mysteriöse Weise umgekommen ist. (Blickpunkt:Film)
Das US-Remake von Takashi Miikes »The Call« variiert bekannte Horror-Motive aus »Ring« oder »Der Fluch« und hat mit Shannyn Sossamon (»40 Tage und 40 Nächte«) eine aparte Protagonistin. Wegen des PG-13-Ratings werden die Telefon-Tode nicht allzu grausam geschildert, so kommen vor allem Genre-unerfahrene Jugendliche auf ihre Kosten. (VideoWoche)
Wie klingt es wohl, wenn man stirbt? Zwei Freunde von Beth (Shannyn Sossamon) bekommen die Antwort auf diese Frage per Handy und kommen danach auf mysteriöse Weise ums Leben. Zusammen mit dem Polizisten Jack Andrews (Edward Burns) versucht Beth der Ganzen Sache auf den Grund zu gehen. »Tödlicher Anruf« basiert auf den japanischen Thriller »The Call« – ein Muss für alle Horror-Fans. (CinemaxX CineNews)
»Wie hört sich das an, wenn du stirbst?« In dem gespenstischen Thriller »Tödlicher Anruf« erhalten mehrere Studenten Anrufe, die ihren Tod ankündigen. Die Handy-Nachrichten lassen sich zwar löschen, aber dennoch sterben die Opfer.
Beth Raymond (Shannyn Sossamon) ist völlig verstört, als sie innerhalb weniger Tage das grausige Sterben zweier Freunde miterleben muss. Sie weiß, dass beide schockierende Handy-Nachrichten erhalten hatten – entsetzliche Aufnahmen der letzten Sekunden ihres Lebens. Unbegreiflicherweise erhielten sie diese Aufnahmen schon Tage vor ihrem Tod, aber sie starben dann exakt so, wie die Anrufe es angekündigt hatten.
Die Polizei hält Beths Vermutungen für Wahnvorstellungen – mit Ausnahme von Detective Jack Andrews (Ed Burns). Seine Schwester ist bei einem merkwürdigen Unfall ums Leben gekommen, der auffällige Parallelen zum Tod von Beths Freunden aufweist. Fieberhaft versuchen Jack und Beth nun, das Geheimnis der unheimlichen Anrufe zu enträtseln. Doch als sie der Wahrheit auf die Spur kommen, beginnt auch Beths Handy die grässliche Melodie zu spielen, und auf dem Display steht zu lesen: »Unbeantworteter Anruf« ...
(Warner Bros. Pictures)
»Wie hört sich das an, wenn du stirbst?« In dem gespenstischen Thriller »Tödlicher Anruf« erhalten mehrere Studenten Anrufe, die ihren Tod ankündigen. Die Handy-Nachrichten lassen sich zwar löschen, aber dennoch sterben die Opfer.
Beth Raymond (Shannyn Sossamon) ist völlig verstört, als sie innerhalb weniger Tage das grausige Sterben zweier Freunde miterleben muss. Sie weiß, dass beide schockierende Handy-Nachrichten erhalten hatten – entsetzliche Aufnahmen der letzten Sekunden ihres Lebens. Unbegreiflicherweise erhielten sie diese Aufnahmen schon Tage vor ihrem Tod, aber sie starben dann exakt so, wie die Anrufe es angekündigt hatten.
Die Polizei hält Beths Vermutungen für Wahnvorstellungen – mit Ausnahme von Detective Jack Andrews (Edward Burns). Seine Schwester ist bei einem merkwürdigen Unfall ums Leben gekommen, der auffällige Parallelen zum Tod von Beths Freunden aufweist. Fieberhaft versuchen Jack und Beth nun, das Geheimnis der unheimlichen Anrufe zu enträtseln. Doch als sie der Wahrheit auf die Spur kommen, beginnt auch Beths Handy die grässliche Melodie zu spielen, und auf dem Display steht zu lesen: »Unbeantworteter Anruf« ...
Der harmlose Begriff »Unbeantworteter Anruf« ist heute weit verbreitet, seit Handys zu unserem Alltag gehören. Wenn die beiden Worte auf dem Display erscheinen, reagiert man neugierig oder frustriert – doch für Beth Raymond und ihre Freunde bedeuten die Worte nichts als blankes Entsetzen. »Welches Grauen könnte ein böser Geist entfesseln, wenn er sich über Handy-Signale bemerkbar machen würde?«, fragt sich Regisseur Eric Valette. »Das Konzept ist einfach, aber was mich an diesem Projekt fasziniert, ist das tiefgründige, zeitlose Thema der Story.« »One Missed Call« (Tödlicher Anruf) beruft sich auf den Roman »Chakushin Ari« des berühmten japanischen Autors Yasushi Akimoto. Schon 2003 wurde das Buch vom renommierten japanischen Regisseur Takashi Miike verfilmt.
Zum Remake des erfolgreichen japanischen Thrillers für das weltweite Publikum sagt Produzentin Jennie Lew Tugend: »Gespenstergeschichten sind überall auf der Welt beliebt. Dass jemand unschuldig sterben muss und sein Geist keine Ruhe findet, ist in allen Kulturen nachvollziehbar. Und die Vorstellung, dass uns das Gespenst Angst einjagt und uns umbringen will, verunsichert uns nachhaltig.« »Auch ohne Gewaltszenen ist dieser Film zum Fürchten«, sagt Produzent Andrew A. Kosove. »Gruselig wird er durch unerwartete Ereignisse, die uns psychisch schockieren.«
(Warner Bros. Pictures)
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