Daniella Alonso, Michael McMillian, Jessica Stroup, Jacob Vargas
»The Hills Have Eyes 2«
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Originaltitel |
The Hills Have Eyes II |
Genre |
Horrorthriller |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
20th Century Fox |
Filmlänge |
89 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Kinostart |
29.3.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
10.4.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Daniella Alonso Michael McMillian Jessica Stroup Jacob Vargas Flex Alexander Michael Bailey Smith |
Regisseur(e)
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Martin Weisz
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Daniella Alonso, Michael McMillian, Jessica Stroup, Jacob Vargas
»The Hills Have Eyes 2«
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»The Hills Have Eyes 2« ist das Sequel zum Remake des Wes Craven-Klassikers, inszeniert von Martin Weisz (»Rohtenburg«). Während einer Übung in New Mexico findet eine Einheit der Nationalgarde ein entlegenes Forschungscamp seltsam verlassen vor. Als das Team ein Notsignal im entfernten Gebirge ortet, brechen die Soldaten zu einer Rettungsmission auf. Sie können nicht ahnen, dass dort kannibalische Mutanten lauern. (VideoMarkt)
»The Hills Have Eyes«-Schöpfer Wes Craven schrieb zusammen mit Sohnemann Jonathan Craven das Skript zu dem Sequel »The Hills Have Eyes 2« des 2005er-Remakes seines Klassikers. Statt Alexandre Aja sitzt dieses Mal der Deutsche Martin Weisz auf dem Regiestuhl, der mit dem gerichtlich an einer Kinoausstrahlung gehinderten »Rohtenburg« bereits Menschenfresser-Terrain beschritt. Eben noch trainierten die jungen Nationalgardisten für den Häuserkampf im Irak, da stehen sie auch schon an der Front und müssen über sich hinaus wachsen. Doch liegt ihr Einsatzgebiet nicht im Nahen Osten, sondern auf einem ehemaligen Testgelände für Atomwaffen in der Wüste von Arizona, wo zuletzt diverse Touristen und Wissenschaftler spurlos verschwanden, weil ohne nähere Kenntnis der Behörden ein mutierter Kannibalenstamm sein Unwesen treibt. Und der macht dem Platoon kaum weniger zu schaffen als El Kaida. (Blickpunkt:Film)
»High Tension«-Regisseur Alexandre Aja setzte den Maßstab im wasserdichten Vorgänger, und Nachfolger Martin Weisz braucht nur in seine Spuren zu treten im nicht mehr ganz so stimmungsvollen und taufrischen, dafür aber wenigstens kaum minder brutalen und auf den Punkt choreografierten Sequel zum Remake eines einst von Wes Craven ersonnen Redneck-Horrorschockers. Anspielungen auf gegenwärtige weltpolitische Szenerarien waren in »The Hills Have Eyes 2« eigentlich gar nicht zu vermeiden in einer unterhaltsamen Verfolgungsjagd für abgebrühte Horrorfans. (VideoWoche)
Ein Trupp der Nationalgarde soll mal nachsehen, warum auf eine Atomtestgelände ständig Leute spurlos verschwinden. »The Hills Have Eyes 2« ist die Fortsetzung des gelungenen Remake des Hinterwald-Horrorschockers von Wes Craven. (Amazon)
In dem Splatter-Movie »The Hills Have Eyes 2« werden während einer militärischen Übung in New Mexico die US-Soldaten von kannibalischen Mutanten attackiert. Die Jagd geht weiter: Neue Mutanten und frische Opfer treffen sich in der Wüste zu einem furiosen Kampf auf Leben und Tod. »The Hills Have Eyes«-Schöpfer Wes Craven schrieb mit seinem Sohn Jonathan das Skript zu diesem Sequel des 2005er-Remakes seines Klassikers. Während einer Übung findet eine Einheit der Nationalgarde ein entlegenes Forschungscamp seltsam verlassen vor. Als das Team ein Notsignal im entfernten Gebirge ortet, brechen die Soldaten zu einer Rettungsmission auf. Sie können nicht ahnen, dass dort kannibalische, äußerst hungrige Mutanten lauern. Michael McMillian, Jessica Stroup und Daniella Alonso in »The Hills Have Eyes 2« (CinemaxX CineNews)
Die Carter-Familie war ihr erstes Opfer. Aber längst nicht ihr letztes ... Als Teil eines Routine-Einsatzes sucht eine Gruppe von Soldaten der National Guard nach einem Außenposten in New Mexico, um technische Ausrüstungsgegenstände bei einer Gruppe von Atomwissenschaftlern abzuliefern. Als sie das einsam gelegene Forschungscamp erreichen, finden sie es auf mysteriöse Weise verlassen vor. Als sie ein Notsignal in einer entlegenen Bergregion orten, entschließen sie sich, die verschollenen Wissenschaftler zu suchen. Sie haben keine Ahnung, dass die vom Schicksal gestrafte Carter-Familie einstmals in genau diese Gegend geraten war und ein Stamm kannibalischer Mutanten dort noch immer auf der Lauer liegt.
Doch diesmal ist eine noch verheerendere Macht des Bösen am Werk, die nichts anderes im Schilde führt, als die rigorose Vernichtung der Soldaten. Der Schlimmste von allen, Stammes-Patriarch Papa Hades, will die Frauen als Gebärmaschinen nutzen, um das Überleben des Mutanten-Clans zu sichern. Die nichts ahnenden Soldaten kommen ihren Widersachern immer näher, die wild entschlossen sind, sie zu zerstören.
Nach einem Drehbuch von Wes Craven und seinem Sohn Jonathan Craven, inszenierte Regisseur Martin Weisz den Fox Atomic-Schocker »The Hills Have Eyes 2«, der von Wes Craven, Marianne Maddalena und Peter Locke produziert wurde. In den Hauptrollen sind Michael McMillian, Jessica Stroup, Jacob Vargas, Flex Alexander, Lee Thompson Young, Daniella Alonso, Eric Edelstein, Reshad Strik, Ben Crowley, Michael Bailey Smith, Derek Mears und David Reynolds zu sehen.
In der Geschichte des modernen Horrorkinos haben wenige Filme einen so bleibenden Eindruck hinterlassen wie Wes Cravens Kult-Klassiker »The Hills Have Eyes« (»Der Hügel der blutigen Augen«, 1977). 2005 wurde die Gruselstory von den Filmemachern Alexandre Aja und Gregory Levasseur bluttriefend neu inszeniert und begeisterte, erschreckte und ängstigte eine ganz neue Generation von Horrorfans. Neben dem Erfolg an den Kinokassen gab es auch Lob von Kritikerseite. »The San Francisco Chronicle« schrieb: »Wenn Studios weiterhin Remakes klassischer Horrorfilme produzieren wollen, müssen sie es genau so machen ... »The Hills Have Eyes 2« ist ein Hammer!»
Unterstützt von weltweitem Publikumsinteresse entwickelte Filmlegende Wes Craven, gemeinsam mit seinem Sohn Jonathan, eine böse, blutige und durch die Bank hoch-spannende Story über eine Truppe unerfahrener Nationalgardisten, deren schlimmste Albträume wahr werden, als sie in die Fänge kannibalistischer Mutanten geraten. Martin Weisz, dessen jüngster Film »Rohtenburg« mit seiner expliziten Kannibalismus-Darstellung sowohl Beifall wie kontroverse Diskussionen auslöste, empfahl sich als idealer Regisseur für das Projekt »The Hills Have Eyes 2«. Gemeinsam schufen Wes Craven und Martin Weisz das ultimative Horrorerlebnis, das niemand, der es gesehen hat, jemals vergessen wird.
(20th Century Fox)
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