Dritter Teil der Action-Saga, in dem die illegalen Rennen mit komplett neuem Personal auf den Straßen von Tokio stattfinden. Mit neuem Star und Regisseur sowie neuer Übersee-Location dreht die adrenalintreibene Autoaction-Franchise auf gewohnt hohen Turbothrill-Touren nunmehr ihre dritte Boxoffice-Runde.
Sean (Lucas Black) hat eine Leidenschaft: Autorennen in der Innenstadt – je schneller desto besser. Leider brachte ihm dieses Hobby eine dicke Polizeiakte ein. Um nicht ins Gefängnis zu müssen nimmt er einen Auftrag der Polizei an, der ihn nach Tokio führt. Doch dort muss er sich in den sogenannten Drift-Races profilieren. Die etwas andere Art der Straßenrennen: Vollgas bis zur Schmerzgrenze auf einer Strecke, die so eng ist, dass sogar ein Radfahrer um sein Leben bangen würde.
Sean Boswell ist ein geborener Außenseiter, der mit seiner Teilnahme an illegalen Straßenrennen immer wieder bei den Autoritäten aneckt. Um einer Gefängnisstrafe zu entgehen, wird Sean nach Tokio zu seinem Vater geschickt, der beim Militär dient. Dort gerät er vom Regen in die Traufe, weil die Geschwindigkeitssüchtigen in Japan längst die nächste Stufe des Straßenrennens pflegen: Drift Racing, bei dem die Schwerkraft regelmäßig aufgehoben wird. Sean kann nicht widerstehen und legt sich unwissentlich mit DK an, der Kontakte zur Yakuza pflegt.
Die »The Fast and the Furious«-Franchise geht in die dritte Runde, mit dem gewohnten Aufhänger – rasante illegale Straßenrennen in einer Metropoloe –, diesmal aber komplett neuem Personal: War in den ersten beiden Teilen jeweils Paul Walker als Star zu sehen, übernimmt in diesem Actionfilm, der vor Ort in der japanischen Hauptstadt entsteht, Jungstar Lucas Black (»Jarhead«) die Hauptrolle. Als Regisseur wurde Justin Lin verpflichtet, der mit »Better Luck Tomorrow« im Jahr 2003 sein vielbeachtetes Debüt gab.
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