The Dixie Chicks, Rick Rubin, George W. Bush, Dick Cheney
»The Dixie Chicks – Shut Up & Sing«
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The Dixie Chicks – Shut Up & Sing
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Originaltitel |
Shut Up & Sing |
Genre |
Biografische Musikdoku |
Produktionsland/-jahr |
USA 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Central/Ufa |
Filmlänge |
88 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
9.8.2007 (KW 32/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
4.2.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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The Dixie Chicks Rick Rubin George W. Bush Dick Cheney Howard Stern Pat Buchanan |
Regisseur(e)
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Barbara Kopple
Cecilia Peck
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The Dixie Chicks, Rick Rubin, George W. Bush, Dick Cheney
»The Dixie Chicks – Shut Up & Sing«
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»The Dixie Chicks – Shut Up & Sing« ist eine Dokumentation, die am Beispiel der im öffentlichen Meinungsbild abgestürzten Countryidole The Dixie Chicks auch die Stabilität demokratischer Rechte beobachtet. (VideoMarkt)
Als Nathalie Maines, Sängerin der Dixie Chicks, bei einem Konzert in London im Frühjahr 2003 Präsident Bush für seine Kriegsentscheidung im Irak kritisiert, fängt ihre Countryfangemeinde in der Heimat Feuer. Jene und das konservative Amerika wenden sich ab, boykottieren Konzerte, zerstören CDs, und ereifern sich auf Demos in Hassreden. Schließlich kommt es sogar zu Morddrohungen. Die Band versucht Schadensbegrenzung und findet zu einem neuen Selbstverständnis: Mit einem neuem Album versucht sie, ihre Erfahrungen zu verarbeiten. (Blickpunkt:Film)
Der zweifach Oscar-gekrönten Dokumentaristin Barbara Kopple gelingt mit »The Dixie Chicks – Shut Up & Sing« ein vielschichtiges, emotionales Porträt einer schockartig schnell in Ungnade gefallenen Musikgruppe. Bei öffentlichen Auftritten und intimeren Begegnungen (PR-Besprechungen, Familientreffen) demonstriert die Band Harmonie und ihren Kampfgeist, die Redefreiheit zu verteidigen. So gelingt Kopple nicht nur ein einfühlsames Psychogramm dreier außergewöhnlicher Frauen, sondern auch eine Zustandsbeschreibung eines tief gespaltenen Landes. (VideoWoche)
Geliebt – gehasst: Die Dixie Chicks sind die erfolgreichste weibliche Gruppe aller Zeiten mit über 30 Millionen verkaufter CDs. Doch sie hatten es 2003 gewagt, den US-Präsidenten zu beleidigen (Zitat: »We´re ashamed that the President of the United States is from Texas«). Fortan wurden sie politisch attackiert und erhielten Morddrohungen, Radiosender boykottierten ihre Songs und die CD-Verkäufe brachen ein. Der Dokumentar-Film »The Dixie Chicks – Shut Up & Sing« von Barbara Kopple und Cecilia Peck lässt die Sängerinnen Natalie Maines, Emily Robison und Martie Maguire in der Rolle als Frauen, Personen der Öffentlichkeit und als Musikerinnen zu Wort kommen. (CinemaxX CineNews)
»Shut Up & Sing« ist ein Dokumentarfilm über die US-Frauenband »The Dixie Chicks« mit Natalie Maines, Emily Robison und Martie Maguire: Statistisch gesehen stehen 90 Prozent der amerikanischen Countrybands auf der Linie ihres Präsidenten George W. Bush. Die »Dixie Chicks« aus Texas gehören nicht dazu. Weil sie sich 2003 bei einem Konzert in London für ihren Präsidenten wegen dessen Irakpolitik schämten, wurden sie quasi zum Staatsfeind. Die preisgekrönte Dokumentarfilmerin Barbara Kopple hat die offenherzigen und sympathischen Frauen porträtiert. Ihr unterhaltsamer Film könnte dazu beitragen, die »Dixie Chicks« auch hierzulande bekannter zu machen. (Arthouse)
Mit 30 Millionen verkauften Alben waren die Dixie Chicks (Natalie Maines, Emily Robison und Martie Maguire) die erfolgreichste Frauenband aller Zeiten. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere sangen sie die Nationalhymne beim Super Bowl. Als Leadsängerin Nathalie Maines 2003 bei einem Konzert in London die beiläufige Bemerkung »Wir schämen uns dafür, dass der Präsident der Vereinigten Staaten aus Texas stammt.« macht, ahnt sie nicht, was sie damit lostritt ... »The Dixie Chicks – Shut Up & Sing« ist ein Film der Oscar-Preisträgerin Barbara Kopple und Co-Regisseurin Cecilia Peck. (Central Film)
Wie mutig bist du im Land der Freiheit? Mit 30 Millionen verkauften Alben sind die Dixie Chicks die erfolgreichste Frauenband aller Zeiten. Als Leadsängerin Natalie Maines 2003 bei einem Konzert in London die beiläufige Bemerkung »Wir schämen uns dafür, dass der Präsident der Vereinigten Staaten aus Texas stammt« macht, ahnt sie nicht, was sie damit lostritt. Von einem Tag auf den anderen sehen sich die singenden Darlings politischen Hassattacken, Morddrohungen und Boykottaktionen der Radiosender ausgesetzt und ihre CDs landen in den Mülltonnen. Die durchorganisierten Kampagnen enttäuschter Fans und rechter Gruppierungen sind erfolgreich: Die Plattenverkäufe brechen ein und die Dixie Chicks werden zu Amerikas Hassobjekt Nummer eins. Sie sind gezwungen, sich neu zu erfinden ... (Ufa)
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