Jens Albinus, Peter Gantzler, Benedikt Erlingsson, Iben Hjejle
»The Boss of It All«
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Originaltitel |
Direktøren for det hele / The Boss of It All |
Genre |
Filmkomödie |
Produktionsland/-jahr |
DK/S/F 2006 |
Produktion/Vertrieb |
alpha medienkontor |
Filmlänge |
99 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
15.1.2009 (KW 3/2009) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Jens Albinus Peter Gantzler Benedikt Erlingsson Iben Hjejle Henrik Prip Mia Lyhne |
Regisseur(e)
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Lars von Trier
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Jens Albinus, Peter Gantzler, Benedikt Erlingsson, Iben Hjejle
»The Boss of It All«
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»The Boss of It All« ist ein Kinoexperiment voller Absurdität und technischer Innovationen um ein Büro umit virtuellem Chef. Dänemarks Regie-Exzentriker Lars von Trier kreiert in Anlehnung an die englische Serie »The Office« ein Kinoexperiment voller Absurdität und technischer Innovationen. (VideoMarkt)
Ravn (Peter Gantzler), Eigentümer einer IT-Firma, hat seine Identität stets geheim gehalten und alle negativen Entscheidungen einem imaginären »The Boss of It All« in die Schuhe geschoben. Doch nun soll die Firma veräußert werden und der Käufer will den Boss unbedingt kennen lernen. Also engagiert Ravn den Schauspieler Kristoffer (Jens Albinus), der gegen entsprechende Bezahlung den Chef spielen soll. Doch als Kristoffer den geballten Hass seiner Angestellten zu spüren bekommt, beginnt er, von Ravns »Drehbuch« abzuweichen. (Blickpunkt:Film)
»The Boss of It All« ist Lars von Triers Kinoexperiment voller Absurdität und technischer Innovationen um ein dänisches »Office«. Statt Dogma-Regeln probiert von Trier hier Automavision aus, bei dem der Bildausschnitt per Zufallsprinzip festgelegt wird. Heraus kommt eine avantgardistische Komödie, bei der zwischen seichtem Geschwätz und fein austariertem Bonmot alles vorkommt. (VideoWoche)
Seit Jahren schon führt Geschäftsmann Ravn (Peter Gantzler) seine Mitarbeiter an der Nase herum – und das höchst erfolgreich. Er hat einfach einen nicht existenten Chef erfunden, den er für alle unliebsamen Entscheidungen, die er eigentlich selbst trifft, verantwortlich macht. Als Kunde Funnur (Fridrik Thór Fridriksson) jedoch nur kauft, wenn er den Boss zu Gesicht bekommt, muss Schauspieler Kristoffer (Jens Albinus) einspringen. Der findet Gefallen daran. Nach zuletzt schwerer Moralkost wie »Dogville« erfindet sich der dänische Regiemeister Lars von Trier (»Breaking the Waves«) neu: mit der smarten Low-Budget-Komödie »The Boss of It All« um einen armen Hund, der erst als Prügelknabe dienen soll, dann aber eine ungeahnte Machtfülle entdeckt. (kino.de)
Der Schauspieler Kristoffer soll den Boss einer kleinen IT – Firma spielen. Der eigentliche Besitzer Ravn hat seiner Belegschaft bisher alle seine Entscheidungen als Befehle von einem »Boss über Alles« ausgegeben. So blieb er stets in der Gunst seiner Angestellten.
Alles nur Schein ... Ravn (Peter Gantzler), der Eigentümer einer dänischen IT-Firma, gibt gegenüber seinen Angestellten die Existenz eines in Wirklichkeit von ihm erfundenen Chefs vor, den er für alle unpopulären Entscheidungen verantwortlich macht. Als die Firma an den isländischen Investor Finnur (dargestellt vom bekannten isländischen Regisseur Fridrik Thór Fridriksson) verkauft werden soll, besteht dieser darauf, »The Boss of It All« auch persönlich zu treffen. Daraufhin engagiert Ravn den Schauspieler Kristoffer (Jens Albinus). Doch der neigt zu einer besonders übertriebenen Darstellung seiner Rolle und gefährdet so Ravns Pläne.
(alpha medienkontor)
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