Thiago Martins, Luis Otávio Fernandes, Lui Mendes, Naima Santos
»Streets of Rio«
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Originaltitel |
Showdebola |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2005 |
Produktion/Vertrieb |
Falcom/Ufa |
Filmlänge |
99 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
31.1.2008 (KW 5/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
25.8.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Thiago Martins Luis Otávio Fernandes Lui Mendes Naima Santos Gabriel Mattar Ralf Richter |
Regisseur(e)
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Alexander Pickl
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Thiago Martins, Luis Otávio Fernandes, Lui Mendes, Naima Santos
»Streets of Rio«
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»Streets of Rio« ist ein Film über die jugendliche Bandenkriminalität in Rio de Janeiro. Drei Jahre nach »City of God« zog der deutsche Regisseur Alexander Pickl in die Slums von Rio, um dort unter teils gefährlichen Umständen diesen Film zu realisieren. »Streets of Rio« erzählt die Geschichte eines Jungen, der hofft, dank seines Fußballtalents den Elendsvierteln zu entkommen, aber von der Gewalt eingeholt wird. An Originalschauplätzen zu drehen ist allerdings noch kein Qualitätsmerkmal: Die Story von »Streets of Rio« wird schwerfällig und holprig erzählt und folgt den üblichen Favela-Klischees. (Cinema)
»Streets of Rio« ist ein spannender Gangfilm im Stil von »City of God«, in dem ein junges Fußballtalent in den Favelas von Rio de Janeiro in Konflikte mit dem ansässigen Gangboss gerät. Sein Traum ist das Trikot mit der Nummer 10 bei Fluminenses. Doch die grimmige Realität der Favela will ihn lieber als jugendlichen Gangster sehen. (VideoMarkt)
Als kleiner Junge musste Tiago (Thiago Martins) ansehen, wie sein Großvater in einem Fußballstadion erstochen wurde. Als junger Mann möchte er der alltäglichen Gewalt, dem Elend in seinem Armenviertel mit Hilfe des Fußballs entfliehen. Drei Tage noch, bis Tiago in einem Auswahltraining hofft, in ein Profiteam berufen zu werden. Selbst der ansässige Gangboss Tubarao (Lui Mendes) drückt ihm die Daumen. Doch dann baut ausgerechnet Tiagos bester Freund Sabia (Luis Otávio Fernandes) Mist. Und Tiago steckt mittendrin in dem Sumpf, dem er entfliehen wollte. (Blickpunkt:Film)
Die Parallelen zu »City of God« sind unverkennbar, doch das Spielfilmdebüt des Werbespezialisten Alexander Pickl entstand tatsächlich vor Ort in den Favelas von Rio, was dem fast ausschließlich mit Laiendarstellern aus den Elendsvierteln gedrehten Drama »Streets of Rio« eine bisweilen fast gespenstisch authentische Note verleiht: Fiktion verschmilzt hier mit Realität. Kleine dramaturgische Mängel macht Pickl wett mit einer Energie, die sich aus der Echtheit der Bilder, der Unverbrauchtheit der ungemein attraktiven Darsteller und dem treibenden Baile Funk der brasilianischen Ghettos im Soundtrack speist. (VideoWoche)
»Streets of Rio« ist ein spannender Gangfilm im Stil von »City of God«, in dem ein junges Fußballtalent in den Favelas von Rio de Janeiro in Konflikt mit dem ansässigen Gangboss gerät. Werbefilmer Alexander Pickl drehte »Streets of Rio« von Ort mit Laien und lässt Fiktion und Realität verschmelzen. Als kleiner Junge musste Tiago (Thiago Martins) ansehen, wie sein Vater in einem Fußballstadion erstochen wurde. Als junger Mann möchte er der alltäglichen Gewalt und dem Elend in seinem Armenviertel mit Hilfe des Fußballs entfliehen. Drei Tage noch, bis Tiago in einem Auswahltraining hoffentlich in ein Profiteam aufgenommen wird. (CinemaxX CineNews)
»Streets of Rio« ist eine Geschichte vom Aufstieg und Fall eines jungen Talents, ein harter Kampf ums Überleben in den brasilianischen Favelas. Streets of Rio ist der Debütfilm von Werbe- und Dokumentarfilmer Alexander Pickl und wurde an Originalschauplätzen, mit dort ansässigen Laiendarstellern verwirklicht.
Ein kleiner Junge ist mit seinem Vater bei einen Fußballspiel, als dieser vor den Augen seines Sohnes erstochen wird. Zehn Jahre später: Tiago (Thiago Martins), der kleine Junge vom Fußballspiel, und sein bester Freund Sabia (Luis Otávio Fernandes) leben in einer der vielen Favelas von Rio de Janeiro. Während Tiagos Bruder Marcos (Gabriel Mattar) alles daran setzt, dass Tiago zur Schule geht und einen Weg aus den Slums bekommt, strebt Sabia eine Karriere bei Tubarao (Lui Mendes), dem Drogenboss des Viertels, an. Auch Tiago hat einen anderen Ausweg für sich aus der Favela vor Augen: Er möchte Fußballer werden. Und er hat auch das Zeug dazu. Das erkennt auch Tubaro, der Drogenboss, und wird – zum Leidwesen Marcos – zum Förderer von Tiago. Aber Tubaros Unterstützung ist gekoppelt an Bedingungen: Tiago muss sich von Kriminalität und Tubaros Schwester Juliana (Naima Santos) fernhalten und fleißig trainieren. Als Sabia Tiago in einen Mord verwickelt, beginnt eine unaufhaltsame Spirale von Gewalt, und Tiagos Weg aus den Slums scheint für immer versperrt.
(Falcom Media Group)
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