George W. Bush, John Graham, Richard Nixon, Bill Clinton
»Sicko«
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Sicko
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Wenn Du gesund bleiben willst, werd' besser nicht krank!
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Originaltitel |
Sicko |
Genre |
Dokumentarfilm |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Senator/Ufa |
Filmlänge |
113 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
11.10.2007 (KW 41/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
28.4.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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George W. Bush John Graham Richard Nixon Bill Clinton Hillary Clinton Reggie Cervantes |
Regisseur(e)
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Michael Moore
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George W. Bush, John Graham, Richard Nixon, Bill Clinton
»Sicko«
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US-Kritiker Michael Moore (»Fahrenheit 9/11«) stellt in »Sicko« das amerikanische Gesundheitssystem an den Pranger. »Dude, where’s my doc?« In seinem fünften Dokumentarfilm »Sicko« höhnt Michael Moore erneut gegen seinen Erzfeind George W. Bush und speziell gegen die Segnungen seines Gesundheitssystems. Fazit: »Sicko« ist eine witzig-lakonische Darstellung der US-Gesundheitspolitik – Sie werden lachen, bis es wehtut. (Cinema)
In seiner Dokumentation »Sicko« nimmt dich Michael Moore das marode amerikanische Gesundheitssystem vor. 45 Millionen Menschen haben in den USA, dem reichsten Land der Welt, keine Krankenversicherung. Für Michael Moore ist das Anlass, die Situation in seinem Heimatland einmal mehr genau unter die Lupe zu nehmen. Dabei muss er feststellen, dass die Gesundheitsversorgung in Kuba besser ist – und dass auch bei seiner aktuellen Thematik Präsident Bush und der Krieg im Irak eine entscheidende Rolle spielen. (VideoMarkt)
Nach »Bowling for Columbine« und Cannes-Gewinner »Fahrenheit 9/11« hat Michael Moore mit »Sicko« ein weiteres brisantes Thema gefunden. Seiner Empörung macht er im für ihn typischen Agitprop-Stil mit vielen komischen und grotesken Betrachtungen Luft. Gekonnt stellt er dabei erschütternde und entlarvende Zusammenhänge her, die die Regierung von George W. Bush einmal mehr in keinem besonders guten Licht dastehen lässt. (Blickpunkt:Film)
Wie schon in seinen Sensationserfolgen »Bowling for Columbine« und »Fahrenheit 9/11« mixt Deutschlands Lieblingsamerikaner Michael Moore in seinem neuesten Dokufilm »Sicko« Fakten mit Interpretationen, Triviales mit Brisantem, Neues mit Altbekanntem. Heraus kommt ein unterhaltsames, zwischen kritisierbarer Polemik und hochspannendem Investigationsjournalismus pendelndes Paradebeispiel in Sachen Dokutainment. (VideoWoche)
»Wenn Du gesund bleiben willst, werd’ besser nicht krank« – eine Dokumentation in der Michael Moore mit gewohnt kritisch-sarkastischem Blick das amerikanische Gesundheitssystem unter die Lupe nimmt. (Ufa)
Um herauszufinden, wie viel unsere Gesundheit wert ist, empfiehlt uns Michael Moore das Experiment eines erschreckend realen Albtraums: Wir müssen einfach nur krank werden.
»Sicko« ist ein beklemmender Trip in eine Welt, wo Krankenhäuser nicht zahlungsfähige Patienten auf die Straße setzen, wo sich Menschen für Arztrechnungen heillos verschulden und profitorientierte Versicherungen lebensrettende Operationen verweigern. Die Dokumentation rüttelt aber nicht nur mit bewegenden Schicksalen auf, sondern überzeugt auch durch den Michael Moore-typischen sarkastischen Witz.
Nach wie vor ist der aufsässige Rebell Michael Moore ein Garant für Schlagzeilen: Mit dem Oscar-preisgekrönten »Bowling for Columbine« sezierte er die Waffen- und Gewaltbesessenheit seiner Landsleute, mit »Fahrenheit 9/11« feuerte er eine Breitseite auf Präsident Bush und gewann die Goldene Palme in Cannes. Aber »Sicko« ist nun wohl sein umfassendster und emotionalster Versuch, mit der Waffe des Pamphlets als David gegen Goliath anzutreten. Schon im Vorfeld sorgten Moores Pläne bei Versicherungs- und Pharmakonzernen für Panikreaktionen: Firmenleitungen hielten ihre Mitarbeiter an, nach verdächtigen Filmteams Ausschau zu halten. Doch im Mittelpunkt von »Sico« stehen nicht die Täter, sondern die Opfer. Und Moore porträtiert ihre Schicksale so überzeugend, dass er nebenbei alle Kritik, die in letzter Zeit an seiner Person und seinen Methoden laut wurde, spielend entkräftet.
Der in Cannes hoch gelobte neue Film »Sicko« von Oscar-Preisträger Michael Moore spielte seit seinem US-Start am 22. Juni 2007 bereits 16,5 Mio. Dollar in den amerikanischen Kinos ein. Damit gehört er zu den fünf erfolgreichsten Dokumentarfilmen aller Zeiten.
(Senator Film)
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