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In »Shrek der Dritte« hat der grüne Oger null Bock auf König-Sein und macht sich auf die Suche nach einem alternativen Thronfolger. Der grüne Riese und seine Freunde, der gestiefelte Kater und der plappernde Esel, sind wieder da. Im Animationsspektakel »Shrek der Dritte« begibt sich das kernige Sumpfmonster auf die Suche nach einem verlorenen Königssohn und wird selbst Vater dreier Mini-Oger. Ist die Erfolgsmasche damit ausgereizt – oder geht die Shrekmania erst richtig los? »Shrek 2« war der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten. Ob sein Nachfolger an diesen Erfolg anknüpfen kann, darf bezweifelt werden. Fazit: »Shrek der Dritte« ist ein Anfangs unterhaltsamer Märchen-Ulk, der die Gags der Serie variiert, aber letztlich enttäuscht. (Cinema)
»Shrek der Dritte« ist das dritte CGI-Abenteuer um den grünen Oger, der seinen Sumpf verlassen soll, um den erkrankten König des Märchenlandes zu vertreten. Nach dem Dahinscheiden des Froschkönigs wird Schwiegersohn Shrek auserkoren, die Führung von Weit Weit Weg zu übernehmen. Aber der Oger hat keine Lust, seinem geliebten Sumpf den Rücken zu kehren. Es gibt nur einen Ausweg: Mithilfe des Esels und des Gestiefelten Katers will er den nächsten Verwandten, Artie, finden und für das Königsamt begeistern. Der erweist sich allerdings als klappriger Hochschüler, der in einem Crashkurs auf Spur gebracht werden muss. Die Zeit drängt, weil Prince Charming seinen Angriff aufs Königreich plant. (Blickpunkt:Film)
Aller guten Dinge sind drei: In »Shrek der Dritte« übernahm erstmals nicht Regisseur Andrew Adamson die kreative Leitung bei einem der sensationell erfolgreichen CGI-Abenteuer mit dem grünen Kuschelungeheuer und seinen Freunden. Diesmal inszeniert von »Madagascar«-Storykünstler Chris Miller, setzt auch dieser respektlose Ausflug ins Märchenland auf hohes Tempo und zahllose Popreferenzen, um rundes Family Entertainment zu bieten. Dass all dem die Frische und Frechheit der Vorgänger fehlt, war kein Hinderungsgrund für einen weiteren Überfliegererfolg. (VideoWoche)
»Shrek der Dritte« – jetzt wird´s königlich: DreamWorks’ Hitserie um den tollkühnen, grünen Oger geht in die dritte, nicht minder fantastische Runde in »Shrek der Dritte«. Diesmal inszeniert von Chris Miller, setzt auch dieser respektlose Ausflug ins Märchenland auf hohes Tempo und zahllose Pop-Referenzen. Shrek in Not. Sein Schwiegervater, König Harold, ist ernsthaft krank und ausgerechnet Shrek wird auserkoren, die Führung des Reichs zu übernehmen. Das stößt beim Oger auf wenig Begeisterung: Eigentlich hat er gar keine Lust, seinem Sumpf den Rücken zu kehren. Also muss ein Thronfolger gefunden werden. Prinzessin Fiona hat indes alle Hände voll zu tun, Prinz Charming daran zu hindern, sich den Thron zu schnappen. (CinemaxX CineNews)
Es ist nicht leicht, ein Oger zu sein, und Shrek findet es gleich doppelt so schwer, denn er soll in dem dritten Shrek-Film seinen Schwiegervater, König Harold von Far, Far Away, während dessen Krankheit vertreten. Shreks Versuche, seinen königlichen Pflichten nachzukommen, wirken wie eine Ansammlung missglückter Szenen, in denen Schiffstaufen und Ritterschlagzeremonien schrecklich schief laufen – und es wäre eine riesige Untertreibung, wenn man behaupten würde, dass Shrek (Mike Meyers) seiner Rolle nicht gewachsen ist. Als König Harold (John Cleese) stirbt, macht sich Shrek mit Esel (Eddie Murphy) und dem Gestiefelten Kater (Antonio Banderas) auf die Suche nach Arthur (Justin Timberlake), dem einzigen möglichen Thronerben abgesehen von ihm.
Gerade als sich Shrek aufmachen will, um Artie (unter diesem Namen ist Arthur allgemein bekannt) zu finden, schockt Fiona (Cameron Diaz) Shrek mit der Nachricht, dass sie schwanger sei. Kurz darauf lässt Prinz Charming (Rupert Everett) Shrek durch Käpt´n Hook (Ian McShane) verfolgen und sperrt Fiona und die anderen Prinzessinnen ein, denn er möchte sich auf diese Weise selbst zum König von Far, Far Away machen. Shrek lernt Artie als trotteligen jungen Mann kennen, der sich mit seinem Klassenkameraden Lanzelot (John Krasinski) bei Ritterturnieren misst, und obwohl Artie keinen wirklich königlichen Eindruck macht, hat Shrek die Absicht, ihn nach Far, Far Away zurückzubringen, wo er dann den Thron beanspruchen soll.
In »Shrek der Dritte« gibt es viele Missgeschicke und komische Szenen, zum Beispiel über einen fehlgeschlagenen Zauberspruch, der bei Esel und dem Gestiefelten Kater die Körper vertauscht. Während Fiona und die anderen Prinzessinnen beweisen, dass sie alles andere als hilflose Frauen sind, kämpfen Artie und Shrek gegen ihre eigenen Versagensängste, während sie ihr Selbstwertgefühl erforschen. Am Ende lernen Shrek, Artie und Fiona eine ganze Menge über ihre individuelle Stärke und darüber, was jeden von ihnen wirklich glücklich macht. Natürlich sind es der überbordende Humor und intelligente Witz, die bei »Shrek 3« für Seitenstechen sorgen.
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Erst rettete er die Prinzessin aus den Fängen des Drachens, dann musste er zum Anstandsbesuch bei den königlichen Schwiegereltern und jetzt setzt Shrek dem Ganzen buchstäblich die Krone auf.
Das Märchenlandabenteuer »Shrek der Dritte« macht Shrek und Fiona widerwillig zu König und Königin von Weit Weit Weg. Ihre einzige Chance, wieder in den gemütlichen Märchensumpf zurückkehren zu können, ist ein anderer Thronfolger: der junge Arthus. Gemeinsam mit dem redseligen Esel und dem gestiefelten Kater macht sich Shrek also auf die Suche nach Artie während es Fiona mal wieder mit den hinterhältigen Machenschaften von Prinz Charming zu tun bekommt. Nichts ist heilig in diesem sagenhaften Comeback des liebenswerten Ogers, von der Tafelrunde bis zum Gral, von Merlin bis Rapunzel, von Schneewittchen bis Captain Hook. Randvoll mit scharfen Pointen, saftigen Anspielungen und legendärem Witz.
»Shrek der Dritte« ist ein königlich schräges Vergnügen und ein wildes Dauerfeuer amüsanter Seitenhiebe aus dem einzigartigen Shrek-Universum.
(Parmount Pictures)
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