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Massenmörder Max Seed ist nicht totzukriegen: Ein irrer Serienkiller lädt mit allerlei Handwerksgeräten zum Blutgericht. Fazit: »Seed« ist ein konventioneller Serienkiller-Slasher, der mit zwei außergewöhnlich derben Szenen aufwartet. (Cinema)
Inspiriert von einem wahren Fall lotet Regisseur Uwe Boll in seinem Horrorthriller »Seed« die Grenzen körperlicher und seelischer Gewaltdarstellung aus, wenn er eine radikale Story als knallharten Horror-Film umsetzt. Der verurteilte Massenmörder Seed soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Seine Drohung, wiederzukehren, wird auf grausige Weise wahr: Nach drei erfolglosen Versuchen, ihn mit 15.000 Volt umzubringen, wird er für tot erklärt. Lebendig begraben, kämpft sich der schwer verletzte Seed an die Erdoberfläche, um Rache zu nehmen. (CinemaxX CineNews)
Max Seed (Will Sanderson), ein zum Tode verurteilter Massenmörder, soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Nach drei erfolglosen Versuchen, ihn hinzurichten, schießt bereits das kochende Blut aus seinen Augenhöhlen, doch Max Seed lebt weiter. Obwohl das Bundesgesetz der USA besagt, dass der Verurteilte in einem solchen Fall begnadigt wird, beschließen der Gefängnisdirektor Warden Wright (Ralf Moeller), der Henker (Michael Eklund) und der anwesende Arzt Dr. Parker Wickson (Andrew Jackson), den qualmenden und nach Luft ringenden Max Seed für tot zu erklären. Lebendig begraben, kämpft er sich mit letzter Kraft und dem festen Willen an die Erdoberfläche, bitterliche Vergeltung zu üben. Von Rache getrieben, nimmt er die Spur des Henkers auf. (Kinostar Filmverleih)
Seattle, 1972: Detective John Bishop (Michael Paré) gelingt es, den gesuchten wahnsinnigen Massenmörder Max Seed (Will Sanderson) in seinem Haus mitten im Wald zu stellen. Doch bevor er endgültig verhaftet werden kann, gelingt es Seed, der wegen seiner Verbrennungen nach einem Autounfall stets eine Maske trägt, noch fünf Polizisten zu töten.
Der zum Tode verurteilte Max Seed wartet daraufhin im Gefängnis von Dirktor Warden Wright (Ralf Moeller) auf seine Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl. Als der Augenblick gekommen ist, den Hebel endgültig umzulegen, tritt Wright ein letztes Mal vor den Verurteilten: »Hast Du noch etwas zu sagen?« Seed sieht ihn an und sagt: »Wir sehen uns wieder ...«
Die Hinrichtung beginnt. Dreimal wird der 15.000 Volt starke Stromstoß durch den Körper von Max Seed gejagt. Obwohl inzwischen das kochende Blut bereits aus seinen Augen schießt, ist immer noch Leben in ihm. Alle Anwesenden wissen, dass das Bundesgesetz der USA dazu folgendes vorschreibt: »Wer zum Tode durch den elektrischen Stuhl verurteilt wird und bei der Hinrichtung drei jeweils 15 Sekunden lange Stromstöße von 1500 Volt überlebt, wird begnadigt.«
Dennoch fällt der anwesende Gerichtsarzt Dr. Parker Wickson (Andrew Jackson) zusammen mit dem Henker (Michael Eklund) und Direktor Wright das Urteil »Tod« über den qualmenden und nach Luft ringenden Max Seed. Er wird gefesselt und bei lebendigem Leib begraben. Doch mit ans Übermenschliche grenzenden Kräften gelingt es Seed, sich aus seinem Grab zu befreien. Und er ist nur noch von einem Gedanken getrieben: grausame Rache an allen zu nehmen, die er für die durchgestandenen Qualen verantwortlich macht. Ein blutiger Feldzug nimmt seinen Lauf.
Die resultierende Herrschaft der Gewalt wird die Grenzen des bisher im Kino Bekannten neu definieren und die Skala physischer und seelischer Gewaltdarstellung sprengen.
(Kinostar Filmverleih)
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