Friedrich von Thun, Günther Kieslich, Wolf Harnisch, Jutta Speidel
»Schulmädchen-Report 1«
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Schulmädchen-Report 1
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Was Eltern nicht für möglich halten
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| Originaltitel |
Schulmädchen-Report – Was Eltern nicht für möglich halten |
| Genre |
Erotik-Dokudrama |
| Produktionsland/-jahr |
D 1970 |
| Produktion/Vertrieb |
Kinowelt |
| Filmlänge |
85 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
| Kinostart |
23.10.1970 |
| DVD-Veröffentlichung |
21.2.2006 |
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Friedrich von Thun
Günther Kieslich
Wolf Harnisch
Jutta Speidel |
Regisseur(e)
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Ernst Hofbauer
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Friedrich von Thun, Günther Kieslich, Wolf Harnisch, Jutta Speidel
»Schulmädchen-Report 1«
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»Schulmädchen-Report – Was Eltern nicht für möglich halten« ist der erste Teil der legendären Filmserie, der sich mit den sexuellen Vorlieben und Verwirrungen eines 14-jährigen Mädchens beschäftigt. Unter dem Deckmantel des Dokumentarfilms sahen sich 1970 sieben Millionen Kinozuschauer den Beginn der »Schulmädchen-Report«-Welle an. (Blickpunkt:Film)
»Schulmädchen-Report – Was Eltern nicht für möglich halten« ist der Auftakt der »Schulmädichen«-Filmserie, die in den siebziger Jahren unter dem Deckmantel des »aufklärenden Dokumentarfilms« dem zahlreich in die Kinos strömenden Publikum nackte Tatsachen präsentierte. Regisseur Ernst Hofbauer inszenierte nach diesem Auftakt auch die meisten weiteren Teile, in denen zumeist Laiendarsteller agierten. Ausnahmen im ersten Teil bilden Jutta Speidel und Friedrich von Thun, der als Reporter Passanten zu Sex-Themen befragen darf, um dem Ganzen einen reportagehaften Anstrich zu geben. (VideoWoche)
An einer Münchner Schule herrscht Aufruhr, nachdem die Schülerin Renate während des Schulausflugs beim Sex mit dem Busfahrer erwischt wurde. Im Rahmen einer Lehrerkonferenz soll entschieden werden, ob sie von der Schule verwiesen wird. Dabei kommt auch der Sexualpsychologe Dr. Bernauer zu Wort, der ausführlichst Episoden aus dem heimlichen Sexualleben der Schulmädchen zum Besten gibt und dafür sorgt, dass der verblüfften Lehrerschaft die Augen geöffnet werden. (VideoMarkt)
1970 startete die erfolgreichste Reihe in den deutschen Kinos: Der »Schulmädchenreport«. Für nur 220.000 DM wurde der erste Teil in nur wenigen Tagen gedreht und brachte es auf über sieben Millionen Zuschauer. Von diesem Erfolg angespornt, wurden bis 1980 noch weitere 12 Folgen gedreht, die zusammen weltweit über 100 Millionen Zuschauer hatten. Unter den Darstellern finden sich viele Namen, die auch später bekannt wurden. So zum Beispiel Ingrid Steeger, Friedrich von Thun, Lisa Fitz, Sascha Hehn, Cleo Kretschmer, Heiner Lauterbach, Jutta Speidel, Katja Bienert und Annemarie Wendl. Damals ein Skandal im Kino – heute Kult auf DVD. (filmplatz.de)
»Schulmädchenreport 1 – Was Eltern nicht für möglich halten«: Nachdem Renate auf einem Schulausflug beim Sex mit dem Busfahrer ertappt worden ist, wird eiligst eine Lehrerkonferenz einberufen. Zunächst soll das Mädchen postwendend von der Schule verwiesen werden, dann aber lassen sich die Lehrer von dem Sexualpsychologen Dr. Bernauer umstimmen. Innerhalb der Konferenz schildert nun Bernauer ähnliche Fälle, die so als Episoden in die Rahmenhandlung des Sexfilms eingebettet werden. (Amazon)
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