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»Saw I & II« ist die Sammlung der ersten beiden Teile des sadistisch-perversen Horror-Shockers mit dem Jigsaw-Killer, der Todesspiele mit seinen Opfern treibt. Waren derer in James Wans erstem Teil nur zwei in einer Art Versuchsanordnung dem Killer ausgeliefert, versuchte Spielfilmdebütant Darren Lynn Bousman in seinem Sequel den Vorgänger in allen Belangen zu übertreffen: nicht nur, dass es nun acht Opfer gibt, die Mordinstrumente sind nun noch niederträchtiger und der Gänsehaut-Effekt noch spektakulärer. (Blickpunkt:Film)
»Saw« ist ein gnadenloser Horrorfilm über einen psychopathischen Killer, der ein diabolisches Todesspiel mit zwei ihm ausgelieferten Männern treibt. Er kam, SAW und sägte. Die Perspektive ist düster für Adam, der in einem Kellerverlies erwacht, sein Dilemma erkennt, an eine Kette gefesselt den Tod zu erwarten, wenn er nicht die bereitstehende Säge, die nicht Metall-, wohl aber Knochen-tauglich ist, ihren blutigen Dienst verrichten lässt. Die Prämisse ist sadistisch, der Ton des ganzen Films auch, aber »Saw« ist überdies clever, intensiv, überraschend und damit ein Geheimtipp für Horrorfans, die dem Monster von nebenan dem Vorzug gegenüber den Kreaturen der Fantasie geben. (VideoWoche)
»Saw II« – der Jigsaw-Killer kehrt zurück! Diesmal hat er gleich acht Opfer für seine perversen Mordspiele in einer heruntergekommenen Bruchbude eingekerkert. Und obwohl Detective Matthews dem psychopathischen Massenmörder recht schnell auf die Spur kommt, nützt ihm dies herzlich wenig. Denn wo befinden sich die Opfer? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, und die Polizisten müssen per Monitor hilflos mit ansehen, wie ein Gefangener nach dem anderen auf blutigste Weise sein Leben lässt. Hartgesottener Horror hat wieder Hochkonjunktur, wie die tiefschwarzen Zahlen des Sequels zum Überraschungshit »Saw« belegen. Mit neuem Regisseur und weniger prominenten Namen wird der brutalen Blutorgie »Saw II« nicht minder sadistisch nachgelegt, wobei beim Zweitanlauf allerdings einiges von der intensiven Atmosphäre abgesägt wurde. (Blickpunkt:Film)
»Saw – Director´s Cut«: In einem Kellerverlies erwachen zwei Männer, die von einem Psychopaten entführt wurden, von Kameras beobachtet, mit Ketten an ein Rohr gefesselt. Sie müssen Hinweise entschlüsseln, die vielleicht die Freiheit, sicher aber einem Sadisten Unterhaltung bringen, der auch einen schnellen Ausweg bietet: Dafür muss »nur« einer zum Mörder werden.
»Saw 2 – Director´s Cut«: Jigsaw lebt! Und er hat sich neue Spiele ausgedacht. Nachdem ein Mordopfer entdeckt wird, an dem Jigsaw deutlich seine Handschrift hinterlassen hat, nimmt Detective Eric Matthews seine Spur auf. Erstaunlich schnell schafft er es, Jigsaw zu finden – nur um festzustellen, dass der Fahndungserfolg nur Teil eines mörderischen Spiels ist. Denn das Mastermind hält Matthews’ Sohn und sieben weitere Menschen in einem Haus gefangen. Sie haben nur zwei Stunden, um die versteckten Hinweise zu entschlüsseln und der Todesfalle zu entkommen. Und Matthews muss das mörderische Spiel ohnmächtig auf einem Videomonitor mit ansehen ...
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