Tom Schilling, Maruschka Detmers, Julia Dietze, Marlen Diekhoff »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« VIP Filmdatenbank Kinofilme DVDs Filminfos Filmstars
Tom Schilling Maruschka Detmers Julia Dietze Marlen Diekhoff Adam Oest Annika Kuhl
Regisseur(e)
Leander Haußmann
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Leander Haußmanns Adaption des Gernot Griksch-Romans über eine ungewöhnliche Affäre. In der witzigen Romanze »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« trotzen Jungspund Tom Schilling und Fortysomething Maruschka Detmers dem Altersunterschied. Fazit: »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« ist eine romantische Komödie zwischen knallbunter Burleske und Wohlfühlkino. (Cinema)
Nach »Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken« bleibt Regisseur Leander Haußmann (»Sonnenallee«) dem Rezept leichtes Amüsement mit totalem Beziehungschaos nach Buchvorlage treu. Tom Schilling und Maruschka Detmers spielen das Hauptpaar, die besten Momente sind aber den Nebendarstellern vorbehalten. U.a. hat Detlev Buch ein amüsantes Cameo im neuerlichen Treiben paarungswilliger, geschlechtsreifer Großstädter. (VideoMarkt)
»Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« ist leichtes Amüsement und totales Beziehungschaos nach bekannter deutscher Vorlage. Robert Zimmermann (Tom Schilling) ist 26 und cooler Spieleentwickler. Da findet er die Liebe ausgerechnet in einem ihm fremden Lebensbereich: Er lernt in der Reinigung die viel ältere Monika (Maruschka Detmers) kennen. Während er sie zu erobern versucht, unterzieht er auch die Beziehungen seiner Bekannten einer näheren Prüfung: Der senile Papa hält sich eine viel zu junge Geliebte, die lesbische Schwester will unbedingt schwanger werden und der schüchterne WG-Genosse hofft, über ein Inserat endlich an ein weibliches Wesen heranzukommen. (VideoWoche)
Nach der Verfilmung des Bestseller-Ratgebers »Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken können« realisierte Theater- und Kinoregisseur Leander Haußmann seinen nächsten Spielfilm und kümmert sich erneut um paarungswillige Großstädter: »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« basiert auf dem gleichnamigen Roman von Gernot Gricksch, der auch selbst das Drehbuch lieferte.
Tom Schilling spielt in »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« den Titelhelden mit dem bürgerlichen Namen Bob Dylans, der sich in eine 15 Jahre ältere Frau verliebt, gespielt von Maruschka Detmers. Detlev Buck absolviert auch einen Gastauftritt. Vor der Kamera von Jana Marsik, die bereits Bucks »Hände weg von Mississippi »fotografierte, agieren außerdem an Hamburger Locations Julia Dietze, Marlen Diekhoff, Adam Oest und Annika Kuhl.
(Blickpunkt:Film)
Wer an Leander Haußmanns Film »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« in irgendeiner Form mitarbeiten wollte, musste offenbar auch vor die Kamera. Zu sehen sind neben Haußmann selbst auch Gernot Gricksch, der die Romanvorlage schrieb, Produzent Detlev Buck sowie Sven Regener, dessen Band Element of Crime für den Soundtrack verpflichtet wurde. Fazit: »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« ist eine bunt überzeichnete Beziehungsrevue mit 1a- Musik. (TV Spielfilm)
Die Liebe ist ein seltsames Spiel ... Herzensbrecher Tom Schilling verfällt einer reifen Frau und muss sich fürs erste Date mit Maruschka Detmers mächtig ins Zeug legen. LEANDER Leander Haußmann bleibt nach »Herr Lehmann« und »Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken« auch in »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« dem Rezept leichtes Amüsement mit Beziehungschaos treu. Videospieldesigner Robert lernt die 20 Jahre ältere Monika kennen. Während er sie zu erobern versucht, unterzieht er auch die Beziehungen seiner Bekannten einer näheren Prüfung: Der Papa hält sich eine viel zu junge Geliebte, die lesbische Schwester will schwanger werden, und der WG-Genosse hofft, per Inserat ein weibliches Wesen zu begeistern. (CinemaxX CineNews)
Als sich der 26-jährige Videospieldesigner Robert (Tom Schilling) in die um einiges ältere, allein erziehende Schnellreinigungs-Angestellte Monika (Maruschka Detmers) verliebt, gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Die Mutter eines pubertierenden Sohnes ist alles andere als leicht zu erobern, wie es Robert so gewöhnt ist.
Auch um ihn herum spielt die Liebe verrückt: Sein distinguierter Vater (Adam Oest) verlässt seine Frau (Marlen Diekhoff), um den Stillstand in seinem Leben mit einer extremen Alternative zu bekämpfen, seine lesbische Schwester Pia (Annika Kuhl) hegt einen verhängnisvollen Kinderwunsch und sein verschrobener Mitbewohner Ole (Christian Sengewald) kämpft sich durch den Kontaktanzeigendschungel.
Leander Haussmanns neues Spielfilmprojekt ist ein bunter Reigen über die möglichen und unmöglichen Spielarten der Liebe. Sie ist nicht kalkulierbar, sie lässt sich nicht planen und manipulieren und sie stirbt, wenn man aufhört sich über sie zu wundern.
Seine Besetzung ist wie immer gemischt mit namhaften Film – und Theaterschauspielern, in den Hauptrollen als Robert Zimmermann Tom Schilling und als Monika Maruschka Detmers, die zum ersten Mal nach vielen internationalen Erfolgen wieder auf der deutschen Leinwand zu sehen ist.
Es handelt sich um eine Produktion der Berliner Boje Buck Produktion. Das Drehbuch lieferte der Hamburger Autor Gernot Gricksch, nach seiner gleichnamigen Romanvorlage. Das Drehbuch wurde beim Nordischen Filmpreis 2007 im Oktober als bestes Drehbuch ausgezeichnet.
(Delphi Filmverleih)
Nach »Sonnenallee«, »Herr Lehmann«, »Kabale und Liebe« und »NVA« ist »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« die fünfte Zusammenarbeit zwischen Leander Haußmann und der Berliner Boje Buck Produktion. Haußmann beweist in dieser romantischen Liebeskomödie nach dem gleichnamigen Roman von Gernot Gricksch, dass ihm Irrungen und Wirrungen der Liebe in jeder Beziehung mit all ihren Facetten am Herzen liegen:
Robert Zimmermann (Tom Schilling), 26 Jahre, ist Videospieldesigner, jung, trendy, cool. Er hat sein Leben zwischen Familientreffen im gut situierten Elternhaus, den virtuellen Welten seines Berufes und der Beziehung zu seiner Kollegin Lorna bestens im Griff. Als er allerdings zufällig der wunderschönen, lebenserfahrenen, deutlich älteren Monika (Maruschka Detmers) gegenübersteht, schlägt die Liebe wie ein Blitz ein und sorgt für Verwirrung.
Bei näherem Hinsehen geht es zu Roberts großer Überraschung den Menschen in seiner Umgebung ähnlich: sein Vater entdeckt verspätete Jugendlichkeit, seine Mutter poetische Neigungen, seine lesbische Schwester ihren Kinderwunsch und sein bester Freund Ole die Tücken der Kontaktanzeigenwelt. Während Robert um Monikas Zuneigung wirbt, öffnet sich mehr und mehr sein Blick für die Vielfalt und Allgegenwart der Wunder, die die Liebe mit sich bringt
(Delphi Filmverleih)
Da kann der bekannte Schlager noch so oft behaupten, dass es Wunder immer wieder gibt: Robert glaubt nicht daran. Jedenfalls nicht, bis er ausgerechnet in einer Chemischen Reinigung seine große Liebe findet. Monika ist intelligent, hat Humor, sieht klasse aus – dass sie 16 Jahre älter ist, macht ihm überhaupt nichts aus. Auch nicht, dass sie einen pubertierenden Sohn hat. Und dass Monika, die sich immer alleine durchschlagen musste, in einer ganz anderen Welt lebt als er, der verwöhnte Junge aus reichem Hause. Für Robert ist klar, dass sie füreinander bestimmt sind. Allerdings sehen seine Freunde das anders. Und Monika auch. »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe« – aber eins tut er ganz sicher nicht: sie aufgeben! (Delphi Filmverleih)