Edgar Selge, Florian Bartholomäi, Franziska Walser, Roman Knizka
»Reine Geschmacksache«
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Originaltitel |
Reine Geschmacksache |
Genre |
Filmkomödie |
Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Filmlichter/Filmwelt/EuroVideo |
Filmlänge |
96 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
9.8.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
24.1.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Edgar Selge Florian Bartholomäi Franziska Walser Roman Knizka Horst Krause Eva Löbau |
Regisseur(e)
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Ingo Rasper
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Edgar Selge, Florian Bartholomäi, Franziska Walser, Roman Knizka
»Reine Geschmacksache«
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In der Filmkomödie »Reine Geschmacksache« gibt sich ein deutscher Handelsvertreter als Familientyrann, doch sein Thron wackelt: Im Grunde ist Wolfi Zenker (Edgar Selge), Handelsreisender in Sachen Damenoberbekleidung, ein Kotzbrocken. Der Familientyrann lässt seinen Sohn (Florian Bartholomäi) nach dem Abi nicht in den Süden fliegen, sondern verdonnert ihn dazu, den Papa samt der neuen Kollektion zu den Modeläden seiner Provinztour zu chauffieren. Dennoch leidet man mit dem Spießer, der sich in diesem amüsanten deutschen Roadmovie aus lauter Rechthaberei immer tiefer ins Schlamassel hineinmanövriert. Leider wird in der fernsehspielartigen Inszenierung zu gern chargiert – lobenswerte Ausnahme: Jungtalent Florian Bartholomäi als Filius, der sich ausgerechnet in den ärgsten Konkurrenten des Vaters verguckt. (Cinema)
Mit teilweise autobiografischen Erfahrungen gespickt ist Ingo Raspers im Januar 2007 beim Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken mit drei Preisen, darunter dem des Publikumslieblings, ausgezeichnetes Langspielfilmdebüt »Reine Geschmacksache«. Rasper schickt in seiner Komödie »Reine Geschmacksache« einen führerscheinlosen Handelsvertreter (Edgar Selge) für Damenoberbekleidung durch die Provinz. Als Chauffeur wider Willen hat er seinen vor seinem Coming-Out stehenden Sohn (Florian Bartholomäi) verpflichtet. Wie schon der Titel es verrät: vieles in diesem Debüt ist reine Geschmacksache. (Arthouse)
»Reine Geschmacksache« ist der Publikumspreisträger des diesjährigen Max-Ophüls-Festivals: Edgar Selge (»Polizeiruf«) brilliert als Handelsvertreter in einer originellen, witzig-flotten Buddykomödie über Vater und Sohn, die sich viel besser kennenlernen als ihnen lieb ist. Wolfi Zenker (Edgar Selge), Vertreter, muss erfahren, dass seine heile Welt, in der man sich noch über einen neuen Mercedes freuen kann, schneller einstürzt, als er es wahrhaben möchte. Er verliert den Führerschein, sein Sohn Karsten (Florian Bartholomäi) hat sein Coming-Out ausgerechnet mit seinem größten Rivalen Steven (Roman Knizka), und zu guter Letzt verlässt ihn auch noch seine Frau Erika (Franziska Walser). (CinemaxX CineNews)
Wolfi (Edgar Selge), Handelsvertreter für Damenoberbekleidung, hat einen funkelnagelneuen Wagen, aber plötzlich ein Problem: Er hat keinen Führerschein mehr. Und das, wo doch gerade jetzt eine vierwöchige Verkaufstour bevorsteht, bei der er gute Umsätze machen muss, um seiner geheim gehaltenen finanziellen Misere zu entkommen. Sein Sohn Karsten (Florian Bartholomäi) hat gerade das Abi hinter sich gebracht und plant eine mehrwöchige Reise nach Spanien. Damit erfüllt er sich seinen größten Wunsch: endlich raus aus der kleinbürgerlichen Provinz! Kurzerhand wird Karsten jedoch zwangsverpflichtet, seinen Vater samt Frühjahrskollektion durchs Land zu chauffieren ... Und als ob das nicht schon genug wäre, zieht währenddessen Frau Erika (Franziska Walser) von zu Hause aus, gräbt Wolfis neuer Kollege und Intimfeind Brookmüller (Roman Knizka) ihm nach und nach das Revier ab und auch noch den Sohn an ... (EuroVideo)
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