Axel Malzacher Stefan Günther Donald Arthur Manuel Straube Harald Dietl Tim Mälzer
Regisseur(e)
Brad Bird
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Axel Malzacher, Stefan Günther, Donald Arthur, Manuel Straube »Ratatouille« Kritiken Infos aktuelle Angebote
»Ratatouille« ist ein kulinarischer Pixar-Spaß über eine Pariser Ratte mit außergewöhnlichen Ambitionen. Wer bislang glaubte, die Animationskomödien der »Findet Nemo«-Macher seien ausschließlich für Kinder gedacht, dem sei dieses ebenso gescheite wie vergnügliche Abenteuer empfohlen, um sich endgültig eines Besseren belehren zu lassen. Fazit: »Ratatouille« ist ein großartiger Animationsspaß, bei dem sich auch kinderlose Paare hervorragend amüsieren können. Die Animationskomödie »Ratatouille« ist technisch perfekt, liebevoll gestaltet und hinreißend komisch. Kurz: Beste Unterhaltung für jedermann. (Cinema)
»Ratatouille« ist das achte CGI-Animationsspektakel von Pixar, in dem eine Feinschmeckerratte in Paris um Leckerbissen kämpft. Ratatouille ist eine von gutem Essen verwöhnte Feinschmeckerratte in Paris, die sich für ihre große Leidenschaft allabendlich in der Küche eines Edelrestaurants in Lebensgefahr begibt. Sein Vater und der Bruder verfolgen Ratatouilles Leidenschaft mit zunehmendem Argwohn: Warum kann er nicht ein normales Rattenleben führen und Abfälle essen? Die Familienbande ist in Gefahr – die Frage ist nur, wer Oberhand behält. (VideoWoche)
Der achte Film des erfolgsverwöhnten CGI-Animationshauses Pixar setzt mit »Ratatouille« erstmals seit »Findet Nemo«, dem erfolgreichsten Film der Company, wieder auf redende Tiere. Brad Bird, der zuletzt das Superhelden-Abenteuer »The Incredibles – Die Unglaublichen« realisierte, beweist mit »Ratatouille« wieder einmal sein außerordentliches Talent für schrägen und doch liebenswerten Humor und brillante Figurenzeichnung. (Blickpunkt:Film)
Eine durch das Schicksal und den Geist eines Meisterkochs in ein Pariser Luxusrestaurant verschlagene Ratte mit kulinarischen Ambitionen verhilft einem untalentierten Tellerwäscher zum gastronomischen Durchbruch – getreu dem Motto des seligen Hausherrn »Jeder kann kochen«. »Ratatouille« ist ein herzerwärmender, ebenso spannender wie melodramatischer 3D-Animationsfilm, der die Tradition des Pixar Animation Studios weiterführt und nun auch einer kochenden Ratte eine Seele verleiht. (Film-Dienst)
Remy (Synchronsprecher: Axel Malzacher) hat eine Leidenschaft für gutes Essen und einen großen Traum: Er möchte Koch sein, besser gesagt: ein Spitzenkoch. Wenn es da nicht ein kleines Hindernis gäbe: Remy ist eine Ratte. Und als solche hat er in der Küche nichts zu suchen. Doch mit List und Liebenswürdigkeit gelingt es ihm, im Pariser Feinschmeckerrestaurant »Gusteau´s« einen Freund zu finden, mit dem er die Gäste in Entzücken versetzt. Der Küchenjunge Linguini (Stefan Günther) und Remy sind ein unschlagbares Team, was dem Chefkoch Skinner (Gudo Hoegel) so gar nicht gefällt, hegt er doch ganz eigene Pläne mit dem Gourmettempel ... »Ratatouille« ist ein großer Film über Freundschaft, Vorurteile, Toleranz und die Kraft, Träume zu verwirklichen. (Walt Disney)
Remy ist eine Ratte und lebt in Paris. Er hat eine große Schwäche für die Haute Cuisine und träumt davon ein Starkoch zu werden. Sein Leben würde dann endlich einen Sinn machen. Was kann es Schöneres geben, als den ganzen Tag seiner Leidenschaft nachzugehen? Remy kann zwar gut kochen, doch er hat ein Problem: Kein Küchenchef will eine Ratte in seiner Küche haben! (Amazon)
Der kleine Remy (Synchronsprecher: Axel Malzacher) träumt davon, ein berühmter Chefkoch zu werden. Dabei hat er nicht nur mit den Vorurteilen seiner Familie zu kämpfen, sondern auch mit dem offenkundigen Problem, dass es sich bei dem angepeilten Berufszweig um ein eher nagetierfeindliches Gewerbe handelt: Remy ist eine Ratte! Als das Schicksal Remy nach Paris verschlägt und er ausgerechnet im Restaurant von Starkoch Auguste Gusteau – seinem großen Idol! – landet, erfährt er am eigenen Fell, welche Gefahren Haute Cuisine für einen kleinen Nager mit sich bringt. Doch als der Küchenjunge Linguini (Stefan Günther) zufällig Remys spektakuläre Kochkünste entdeckt, wendet sich das Blatt: Die beiden tun sich zusammen und bringen so eine Reihe spannender und urkomischer Ereignisse ins Rollen, die schon bald die kulinarische Welt von Paris in helle Aufruhr versetzen.
Rattenscharf serviert: Der achte Film der CGI-Animations-Hitfabrik Pixar entführt uns dieses Mal in die wunderbare Welt des Essens inmitten der Schönheit der Stadt Paris, mit einer herrlich witzigen und zugleich warmherzigen Geschichte einer Ratte in der magischen Welt der 5-Sterne-Chefköche. Von dem Oscar-prämierten Regisseur Brad Bird (»Die Unglaublichen«) in Szene gesetzt, erwartet uns hier ein absoluter Leckerbissen, der die Leinwände zum Kochen bringt.
Wenn die kleine Ratte Remy über die deutsche Leinwand saust, um in »Ratatouille« die Küche des Pariser Nobelrestaurants »Gusteau´s« gehörig durcheinanderzuwirbeln, wird sie dort auch die Bekanntschaft von Horst machen, einem deutschen Koch, der sich unter dem scharfen Regiment von Küchenfürst Skinner redlich müht, die Gäste des Gourmettempels zufrieden zu stellen. Kein leichtes Unterfangen, da die Glanzzeiten der »Grande Cuisine« in diesem Haus längst verstrichen sind. Doch Horst lässt sich nicht so leicht unterkriegen, für die deutsche Kinofassung bekommt er eine sehr kreative und lässige Hilfe: Starkoch Tim Mälzer leiht ihm seine Stimme! Tim Mälzer, der zu den beliebtesten Köchen Deutschlands zählt, neben zahlreichen Buchveröffentlichungen eine eigene Kochshow auf VOX hat, regelmäßig Gast bei ZDF »Kerners Köche« ist, ab Sommer mit seinem neuen Koch-Liveprogramm »Ham´se noch Hack« durch Deutschland tourt und mit »Das weiße Haus« eines der renommiertesten Restaurants hierzulande leitet, hat eigens für »Ratatouille« den Kochlöffel gegen das Synchronmikro getauscht, um bei dem neuesten Animationsspaß aus dem Hause Disney/Pixar dabei zu sein.
Übrigens: Die auch in Deutschland heimische Hausratte (Rattus rattus) wird mittlerweile auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten aufgeführt. Grund dafür ist ein naher Verwandter, die bereits 1750 hierzulande erstmals nachgewiesene Wanderratte. Diese hatte sich aus Zentralchina in Richtung Europa auf den Weg gemacht und hat seither die wesentlich kleinere Hausratte weitgehend verdrängt. Die Hausratte selbst ist allerdings nicht nur »Opfer« einer einwandernden Art, sondern auch »Täter«: Per Schiff kamen die europäischen Hausratten nach Übersee und haben sich dort, vor allem auf den Inseln der »Neuen Welt«, über die Eier der einheimischen Vogel- und Schildkrötenarten hergemacht – bis so manche von ihnen verschwunden waren.
(Buena Vista International)
Der Disney/Pixar Animationshit »Ratatouille« erhielt den Oscar 2008 für den Besten Animationsfilm des Jahres. Der bereits mit dem Golden Globe ausgezeichnete Filmhit »Ratatouille« erzählt die Geschichte der Gourmetratte Remy, der in Paris sein Glück als Koch versuchen möchte. Man nehme die Gourmet-Hauptstadt Europas, eine kleine talentierte und von Essen faszinierte Ratte mit einem ausgeprägten Sinn für exzellente Speisen, pikante Gewürze sowie kulinarische Extravaganzen und packe eine Prise tierischen Charme und Humor dazu. Heraus kommt ein köstliches Meisterwerk, das in Deutschland über sechs Millionen Besucher in die Kinos locken konnte und seit 14. Februar 2008 auf DVD und Blu-ray Disc erhältlich ist. (Buena Vista International)