Gérard Jugnot, Kad Merad, Clovis Cornillac, Nora Arnezeder »Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück« VIP Filmdatenbank Kinofilme DVDs Filminfos Filmstars
Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück
Gérard Jugnot Kad Merad Clovis Cornillac Nora Arnezeder Pierre Richard Bernard-Pierre Donnadieu
Regisseur(e)
Christophe Barratier
Infos und Angebote zu diesem Film bei
Gérard Jugnot, Kad Merad, Clovis Cornillac, Nora Arnezeder »Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück« Kritiken Infos aktuelle Angebote
Poetisch-nostalgisch gefärbter Blick auf das Paris der 1930er-Jahre und den Kampf eines Ensembles für ihr Musiktheater und eine eigene Show. Christophe Barratier (»Die Kinder des Monsieur Mathieu«) lässt in seinem Film »Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück« das Paris der Vorkriegsjahre wieder auferstehen und inszeniert eine Hommage an die Macht des Theaters. (VideoMarkt)
Mitte der 30er-Jahre arbeiten die drei Freunde Pigoil (Gérard Jugnot), Milou (Clovis Cornillac) und Jacky (Kad Merad) in Paris in dem Vaudeville-Theater »Chansonia«. Ein großer Schock ist es für sie, als das Bühnenhaus in einem Arbeiterviertel die Vorhänge für immer schließen soll. Doch auch privat haben sie mit Problemen zu kämpfen. So wird Pigoil z.B. das Sorgerecht für seinen Sohn entzogen. Bald schließen die Freunde den Plan, das Theater mit einer eigenen Show wieder zu eröffnen. Als sie beim Casting die junge Sängerin Douce (Nora Arnezeder) entdecken, scheinen sie den kommenden Star ihrer Bühne gefunden zu haben. (Blickpunkt:Film)
Vor vier Jahren begeisterte Regisseur Christophe Barratier mit seinem rührenden Film »Die Kinder des Monsieur Mathieu« alleine in Deutschland über eine Million Zuschauer. Nun hat er sich für »Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück« abermals mit dessen Hauptdarsteller Gérard Jugnot zusammengetan, um von der zwar nicht immer guten, aber doch charmanten alten Zeit zu erzählen. In märchenhaften Bildern lässt er nicht nur das vergangene Paris der Vorkriegszeit wieder auferstehen, sondern inszeniert auch eine liebenswerte Hommage an die Macht des Theaters. (VideoWoche)
»Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück« ist ein nostalgisch-charmantes Musikdrama aus dem Paris der 30er. Die Kraft der Poesie und die Solidarität der kleinen Leute beschwört Regisseur Christopher Barratier in seiner nostalgischen Reise in das Paris der Dreißigjahre. »Monsieur Mathieu« Gérard Jugnot kämpft mit zwei Freunden um den Erhalt eines kleinen Musiktheaters, dessen Existenz durch die Rankühle eines faschistischen Immobilienhais bedroht ist. In seinem Paris der Proletarier wird heftig gestritten, gesungen und geliebt. (Arthouse)
Mitte der 30er-Jahre in Paris. Die Belegschaft des Musiktheaters »Chansonia«, kämpft darum, das geschlossene Haus mit einer eigenen Show wieder zu eröffnen – allen voran die drei Freunde Pigoil (Gérard Jugnot), Milou (Clovis Cornillac) und Jacky (Kad Merad). Als Pigoil das Sorgerecht von seinem Sohn Jojo (Maxence Perrin) entzogen wird, bricht für den arbeitslosen Bühnenarbeiter eine Welt zusammen. Die Show muss zum Erfolg werden, denn nur so hat er eine Chance, seinen Sohn zurückzubekommen. Mit der jungen Sängerin Douce (Nora Arnezeder) finden sie einen echten Star – doch auf Douce hat nicht nur Milou, sondern auch Galapiat, der Obergangster des Viertels, ein Auge geworfen. Nach einem anfänglichen Reinfall holen sich Douce und die Männer des »Chansonia« Hilfe vom legendären Monsieur Radio (Pierre Richard), einem ehemaligen Starkomponisten. Mit seiner Hilfe stellen sie eine Show auf die Beine, wie sie Paris noch nie gesehen hat ...!
Nach dem überwältigenden Erfolg von »Die Kinder des Monsieur Mathieu«, der in Deutschland die Herzen von über einer Million Kinobesucher eroberte, präsentiert Regisseur Christophe Barratier mit »Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück« ein Fest für Auge und Ohr, das nicht nur die vielen Liebhaber der französischen Hauptstadt begeistern wird! Wieder mit von der Partie sind »Monsieur Mathieu« Gérard Jugnot und sein »Lieblingsschüler Pépinot« Maxence Perrin. Hinzu gesellen sich Altstar Pierre Richard und Clovis Cornillac, der nicht zuletzt durch seine Rolle als »Asterix« zum internationalen Star geworden ist. In ihrer ersten großen Kinorolle ist Shooting-Star Nora Arnezeder zu sehen, die schon jetzt als die Neuentdeckung des französischen Kinos gilt.
Die Freundschaft eines Vaters zu seinem Sohn, der Zusammenhalt der Leute vom »Chansonia« und – natürlich – die ganz große Liebe verknüpft Barratier gekonnt mit dem Hintergrund der 30er Jahre, einer in Frankreich politisch höchst turbulenten Zeit. Auch die zahlreichen wundervollen, eigens für den Film komponierten Chansons tragen dazu bei, eine vergangene Epoche wieder auferstehen zu lassen.
Clint Eastwoods Lieblings-Kameramann Tom Stern (»Mystic River«, »Million Dollar Baby«) hat unvergessliche Bilder von einem Paris gefunden, die es so nur im Kino geben kann. Der perfekte (Vor-)Weihnachtsfilm zum Schwelgen und Genießen!
»Paris, Paris«
(Constantin Film)
1936, Frühling in einem nördlichen Pariser Arbeiterviertel. Auf einer Anhöhe gelegen mit Blick über ganz Paris, besteht das Viertel aus ein paar Läden, schiefen Häusern, Straßen mit Kopfsteinpflaster und mitten drin das alte Musical-Theater »Chansonia«. Der ganze Bezirk feiert den triumphalen Wahlsieg der Front Populaire-Regierung. Nur den drei Freunden Pigoil (Gérard Jugnot), Milou (Clovis Cornillac) und Jacky (Kad Merad) ist nicht so recht zum Feiern zumute. Es ist kaum vier Monate her, dass die »Chansonia« geschlossen wurde und dadurch alle drei arbeitslos wurden. Sie brauchen dringend Arbeit, besonders Pigoil.
Ihm ist das Sozialamt auf den Fersen und droht ihm das Sorgerecht für seinen 12-jährigen Sohn Jojo (Maxence Perrin) zu entziehen. Und während Hitzkopf und Schürzenjäger Milou sich zum Sprachrohr allerlei politischer Forderungen macht und sich in den Kopf gesetzt hat, die Welt zu retten, träumt Jacky vergeblich davon, ein Star zu werden. Die drei beschließen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und hecken einen verwegenen Plan aus: Sie besetzen die »Chansonia« mit dem Ziel einen Musical-Hit auf die Beine zu stellen, um mit dem Gewinn das alte Theater zu kaufen. Doch kommt ihnen nicht nur ihre Unerfahrenheit in die Quere, sondern auch der lichtscheue Gangster und Besitzer der »Chansonia«. Und als zu guter Letzt die mysteriöse junge Sängerin Douce auf der Bildfläche erscheint, gerät ihr Plan vollends durcheinander ...
Bereits mit dem sensationellen Erfolg seines Kinodebüts »Die Kinder des Monsieur Mathieu« hat Regisseur Christophe Barratier in Frankreich 8,7 Millionen Zuschauer begeistert. Der Film erhielt zahlreiche Preise und wurde auch für die Golden Globes und zwei Oscars in der Kategorie »Bester ausländischer Film« und »Bester Filmsong« nominiert. In seinem neuen Film »Paris 36« erzählt Barratier mit viel Charme, Esprit und Witz, wie drei Arbeitslose die Welt des Showbusiness zurückerobern. Die glänzende Schauspielerriege wird angeführt von Frankreichs Publikumslieblingen Gérard Jugnot, Maxence Perrin, Kad Merad (alle bekannt aus »Die Kinder des Monsieur Mathieu«), Pierre Richard (»Der große Blonde mit dem Regenschirm«) sowie Jungstar Clovis Cornillac (»Asterix bei den Olympischen Spielen«). Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2007 in Paris und Prag statt.