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Jessica Schwarz, August Diehl, Maria Simon, Brigitte Hobmeier
»Nichts als Gespenster«
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Nichts als Gespenster – Nach dem Roman von Judith Hermann – Jessica Schwarz, August Diehl, Maria Simon, Brigitte Hobmeier, Wotan Wilke Möhring, Fritzi Haberlandt – Martin Gypkens – Judith Hermann, Stipe Erceg, Brigitte Hobmeier, Karina Plachetka, Janek Rieke, Chiara Schoras, Ina Weisse – Filme, Kino, DVDs Kinofilm Filmdrama – Charts & Bestenlisten
Nichts als Gespenster
Nach dem Roman von Judith Hermann

Originaltitel Nichts als Gespenster
Genre Filmdrama
Produktionsland/-jahr D 2006
Produktion/Vertrieb Senator/Ufa
Filmlänge 116 Minuten
FSK-Altersfreigabe ohne Altersbeschränkung
Kinostart 29.11.2007 (KW 48/2007)
DVD-Veröffentlichung 2.6.2008
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
Jessica Schwarz
August Diehl
Maria Simon
Brigitte Hobmeier
Wotan Wilke Möhring
Fritzi Haberlandt
Regisseur(e)
Martin Gypkens
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Jessica Schwarz, August Diehl, Maria Simon, Brigitte Hobmeier
»Nichts als Gespenster«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote

In fünf Geschichten an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt kämpfen zwölf schwermütige Mittdreißiger für das Leben suchen nur das eine: die große Liebe. Fazit: Das intelligente Ensemble-Drama »Nichts als Gespenster« erzählt mit kleinen Geschichten von großen Gefühlen. (Cinema)
Fünf Reisegeschichten aus fünf Ländern erzählen mit Melancholie und lakonischem Humor von Sehnsucht nach Liebe und dem diffusen Lebensgefühl einer Generation. Ein einander entfremdetes junges Paar braust über die Highways der USA. Eine Frau spannt ihrer besten Freundin in der deutschen Provinz den Mann der Träume aus. Eine andere besucht in Jamaika ihren Ex-Freund. Die Tochter aus gutem Hause trifft in Venedig ihre nervigen Eltern. Ein anfänglich noch in platonischer Liebe verbundenes Gespann verspürt in Island plötzlich Lust und Eifersucht. Alles ist in Bewegung, alle sind auf der Flucht, doch das Reisen hilft nicht, offene Wunden zu schließen. (VideoMarkt)
Mit ihrer Geschichtensammlung »Nichts als Gespenster« veröffentlichte Judith Herrmann einen Schlüsselroman der Gegenwartsgeneration. Martin Gypkens gelingt es in seiner sensationell besetzten Verfilmung, die Essenz der Vorlage in stimmungsvolle Cinemascope-Bilder zu übersetzen. Zwar kann er die episodische Natur des Stoffes nicht verleugnen, aber trotzdem ist sein Film ein Werk aus einem Guss, dem es an der nötigen Gefälligkeit mangeln mag, um sich auch kommerziell als Überflieger zu erweisen. Eine Empfehlung wert ist er allemal. (Blickpunkt:Film)
Aus den literarischen Vorlagen »Sommerhaus« und »Nichts als Gespenster« der Autorin Judith Hermann schuf Regisseur Martin Gypkens eine wunderschöne, virtuos inszenierte Liebeserklärung an das Leben – mit August Diehl, Maria Simon, Fritzi Haberlandt, Jessica Schwarz, Stipe Erceg u.v.a. Ein sich entfremdetes junges Paar braust über die Highways der USA. Eine Frau spannt der besten Freundin in der deutschen Provinz den Mann aus. Eine andere besucht in Jamaika ihren Exfreund. Eine Tochter aus gutem Haus trifft in Venedig ihre nervigen Eltern. Und ein platonisches Gespann entdeckt in Island plötzlich die Lust. Fünf Geschichten in großen Bildern – ein unterhaltendes Mosaik von Beziehungen und Begegnungen. (CinemaxX CineNews)
Basierend auf dem Bestseller von Judith Hermann erzählt »Nichts als Gespenster« von Einsamkeit, vom Verlassen werden, von der Sehnsucht nach wahrer Liebe und vom echtem Leben. Man erlebt ein Dutzend Leben um die Dreißig. Der Film beschreibt fünf Reisen, fünf Geschichten von Menschen, die manchmal auf der Suche nach, manchmal auf der Flucht vor sich selbst sind. (Senator Film)
Ellen, Caro, Ruth, Felix, Jonas und all die anderen Reisenden in »Nichts als Gespenster« sind auf der Suche nach der Liebe – diesem Gefühl, das uns stark macht und verletzlich sein lässt. Doch manchmal macht die Liebe alles komplizierter, egal wo man gerade ist. In fünf Episoden ihres Lieblingsthemas der unglücklichen Liebe und der allgemeinen Verlorenheit der Generation X schickt die gefeierte Bestseller-Autorin Judith Hermann ihre Figuren in die Welt hinaus. Venedig, Jamaika, die deutsche Provinz, die Wüste Nevadas oder Islands – immer wird die gewohnte Umgebung hinter sich gelassen; die Figuren sind alle auf Reisen in unterschiedliche Länder und aus unterschiedlichen Motiven – doch alle müssen sie erkennen: sich selbst kann man nie entkommen, wohin man auch geht ... (Ufa)
Wir hätten ja erwartet, dass Martin Gypkens Verfilmung von Judith Herrmanns Erzählungen »Nichts als Gespenster« für großen Wirbel sorgt. Aber so ist das mit den feinen Filmen manchmal: Sie gehen unter, werden von Kritikern und Publikum kaum wahrgenommen, versinken in der Masse der wöchentlichen Neustarts. Wer die Chance auf ein fantastisches Filmerlebnis verspätet nutzen möchte, sollte zur DVD-Version von »Nichts als Gespenster« greifen. In fünf Episoden zeigt Gypkens junge Menschen, die auf der Flucht vor sich selbst und auf der Suche nach neuen Impulsen durch die Welt reisen.

Es geht um die Liebe, und es geht um Leidenschaft, von der der Regisseur mit bestechender Intensität erzählt – ohne jemals klischeehaft oder kitschig zu werden. Die größte Qualität des Dramas ist freilich sein Ensemble: Fritzi Haberlandt mimt eine Venedig-Touristin, der die Einsamkeit buchstäblich ins Gesicht geschrieben steht; August Diehl und Maria Simon brillieren als Paar, das gemeinsam durch Amerika reist und dessen Sprachlosigkeit mehr aussagt als tausend Worte; Karina Plachetka spielt eine junge Frau, die sich in die große Liebe (Stipe Erceg) ihrer besten Freundin verguckt. Leichtfüßig springt Gypkens zwischen diesen Episoden hin- und her, steigt in alle Geschichten unvermittelt ein und ebenso abrupt wieder aus. Nach wie vor: »Nichts als Gespenster« ist einer der besten Filme des Kinojahres 2007.

(kulturnews.de)
Pressestimmen zu dem Film »Nichts als Gespenster« von Martin Gypkens:

Ein Dilemma, das Martin Gypkens über weiteste Strecken souverän sichtbar macht. Er erschafft kraftvolle, schöne, präzise gezeichnete Figuren, wie sie ein deutscher Gegenwartsfilm schon lange nicht mehr zu bieten hatte. (Süddeutsche Zeitung)

Ohnehin wird nicht viel gesprochen in diesem Film. Aber das Ballett der Blicke, der sprechenden, oft resignierten Gesten lässt es einen verschmerzen. (Die Welt)

Man kommt aus »Nichts als Gespenster« wie aus einem Reisebüro, in dem man angeregt die Kataloge mit ihren bunten Bildchen durchgeblättert hat ... (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In »Nichts als Gespenster« bleibt alles offen, in der Schwebe. Und alles melancholisch und wohlgeordnet drapiert. (Stuttgarter Zeitung)
In fünf Episoden ihres Lieblingsthemas der unglücklichen Liebe und der allgemeinen Verlorenheit der Generation X schickt die gefeierte Bestseller-Autorin Judith Hermann ihre Figuren in die Welt hinaus. Venedig, Jamaika, Berlin, die Wüste Nevadas oder Island – immer wird die gewohnte Umgebung hinter sich gelassen; die Figuren sind alle auf Reisen in unterschiedliche Länder und aus unterschiedlichen Motiven – doch alle müssen sie erkennen: sich selbst kann man nie entkommen, wohin man auch geht ... Caro besucht auf der Rückreise von Prag ihre beste Freundin Ruth in Cottbus und muss feststellen, dass der Mann, in den diese sich gerade verliebt hat, viel besser zu ihr selber passen würde.

Ellen (Maria Simon) und Felix (August Diehl) reisen per Mietwagen durch den Südwesten der USA und je weiter sie fahren, desto mehr drängt sich das Gefühl zwischen sie, dass ihre Beziehung in eine Sackgasse geraten ist.

Die besten Freunde Jonas (Wotan Wilke Möhring) und Irene (Ina Weisse), die beide gerade eine kaputte Beziehung hinter sich haben, flüchten nach Island, weg von dem ganzen Ballast der Heimat. Sie besuchen einen Jugendfreund von Irene, Magnus (Valur Freyr Einarsson), der früher in Deutschland gelebt hat und dessen neue Freundin Jonina (Sólveig Arnarsdóttir). Zwischen den Vieren entwickeln sich Annährungen und Spannungen und während sich Jonina in Jonas verliebt, landet dieser mit Irene im Bett, ohne wirklich zu wissen, warum.

Auch Christine (Brigitte Hobmeier), die mit ihrer besten Freundin Nora (Jessica Schwarz) deren Ex-Freund Kaspar (Janek Rieke) auf Jamaika besucht, wohin dieser vor Jahren ausgewandert ist, weiß nicht wirklich, was sie will. Sie kann sich weder mit den Lebensumständen auf der Insel arrangieren, noch will sie nach Hause zurück. Christine wünscht den Hurrikan, der über die benachbarten Inseln wütet, förmlich herbei. Er wird schließlich zum Sinnbild für ihre Sehnsucht nach Veränderung, die sie selbst nicht herbeiführen kann.

Marion (Fritzi Haberlandt) ist ebenfalls hin- und hergerissen. Einerseits hatte sie das Bedürfnis, ihren 30. Geburtstag alleine und fernab von allem zu feiern, doch sie hält es auf einmal nicht mehr mit sich aus und besucht ihre Eltern, die auf ihrer Italienreise in Venedig Station machen. Hier im Familienkreis fühlt sie sich geborgen und fremd zugleich und obwohl sie sich nach einer Annäherung an die Eltern sehnt, gelingt es der Familie nur in kurzen Momenten, zueinander zu gelangen.

Fünf Reisen, auf denen sich jeweils Menschen begegnen, die sich mit der leisen Hoffnung auf Annäherung und Veränderung gegenübertreten. Die Verknüpfungen zwischen den einzelnen Geschichten laufen nicht im Plot, sondern thematisch ab. Gleiche Themen und Motive werden wie in einem Musikstück miteinander verwoben, variiert – sie spiegeln einander wider und thematische, als auch symbolische Leitmotive wiederholen sich. Dadurch fließen die fünf individuellen Geschichten zu einer übergeordneten einzigen Geschichte zusammen – einer Geschichte der Sehnsucht und der Ratlosigkeit, die sich fast über den gesamten Erdball spannt.

(Senator Film)
»Nichts als Gespenster« ist ein Film von Martin Gypkens nach Erzählungen von Judith Hermann. Ellen (Maria Simon), Caro (Karina Plachetka), Ruth (Chiara Schoras), Felix (August Diehl), Jonas (Wotan Wilke Möhring) und all die anderen Reisenden in »Nichts als Gespenster« sind auf der Suche nach der Liebe. Diesem Gefühl, das uns stark und verletzlich zugleich sein lässt. Doch manchmal macht die Liebe alles komplizierter, egal wo man gerade ist.

Ob das Ellen (Maria Simon) und Felix (August Diehl) sind, für die sich auf einer wortlosen Reise über die staubigen Highways der USA durch die wundersame Begegnung mit einer Geisterjägerin (Bonnie Hellman) alles verändert, oder Caro (Karina Plachetka), die sich in der deutschen Provinz in den neuen Schwarm ihrer besten Freundin verliebt, oder aber Nora (Jessica Schwarz), die ihren Ex-Freund auf Jamaika besucht, während sich über der Insel ein Hurrikan zusammenbraut. Das ungleiche Paar Jonas (Wotan Wilke Möhring) und Irene (Ina Weisse) begegnet in Island Irenes Jugendfreund, dessen Freundin mehr für Jonas zu empfinden scheint, während Marion in Venedig nicht nur ihre ihr seltsam fremden Eltern, sondern auch einen geheimnisvollen Fremden trifft.

Die Liebe kennt keine Regeln und keine Orte. Was vor allem zählt, ist sie anzunehmen, wo und wie man sie trifft – und auf der Suche nach ihr vielleicht ein Stück von sich selbst zu finden ...

(Senator Film)
In »Nichts als Gespenster« verwebt Regisseur Martin Gypkens mit magischer Leichtigkeit, Humor und wunderbaren Bildern virtuos die Geschichten Judith Hermanns zu einer Liebeserklärung an das Leben. Erzählt wird von der Sehnsucht und Suche nach der Liebe und von den Schwierigkeiten und Tücken beim Überwinden der Hindernisse auf dem Weg dahin.

Martin Gypkens, dessen Spielfilmdebüt »Wir« auf zahlreichen Festivals gefeiert wurde, hat den als unverfilmbar geltenden Erzählband von Judith Hermann grandios für die große Leinwand adaptiert und dafür ein überragendes Schauspieler-Ensemble gewonnen: Jessica Schwarz (»Der rote Kakadu«), Maria Simon (»Good Bye Lenin!«), August Diehl (»Die Fälscher«), Fritzi Haberlandt (»Liegen lernen«), Stipe Erceg (»Die fetten Jahre sind vorbei«), Brigitte Hobmeier (»Winterreise«, »Wir«), Wotan Wilke Möhring (»Das Experiment«), Sólveig Arnarsdóttir (»September«), Karina Plachetka (»Die Spielwütigen«, »Wir«), Janek Rieke (»Herr Lehmann«), Chiara Schoras (»Vaya con dios«), und Ina Weisse (»Sams in Gefahr«).

Die Weltpremiere von »Nichts als Gespenster« fand im August 2007 im Rahmen des 60. Internationalen Filmfestivals Locarno auf der Piazza Grande in Anwesenheit des Regisseurs Martin Gypkens sowie der Schauspielerinnen Chiara Schoras und Karina Plachetka statt.

(Senator Film)
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