Barbara Sarafian Jurgen Delnaet Johan Heldenbergh Anemone Valcke Sofia Ferri Julian Borsani
Regisseur(e)
Christophe van Rompaey
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Barbara Sarafian, Jurgen Delnaet, Johan Heldenbergh, Anemone Valcke »Neulich in Belgien« Kritiken Infos aktuelle Angebote
Das Regiedebüt des Belgiers Christophe van Rompaey erzählt von einer Romanze im Arbeiterviertel von Gent. Im Stil der sozialrealistischen Filme eines Ken Loach oder Andreas Dresen mischt die spröde Ballade »Neulich in Belgien« schwarzen Humor mit detailgenauen Alltagsbeobachtungen. (Cinema)
Komisch, dramatisch und gefühlvoll erzählt das Regiedebüt »Neulich in Belgien«, wie aus einem Unfall die große Liebe wird. In Moskau, dem Arbeiterviertel am Stadtrand von Gent in Belgien, herrscht ein rauer Ton, jeder hat genug mit sich und den eigenen Problemen zu tun. Der in seiner Klarheit und Stärke an Ken Loach erinnernde Christophe van Rompaey stürzt sich hinein in den grauen Alltag mit Höhen und Tiefen, schickt seine realitätsnahen und keineswegs perfekten Protagonisten ins Liebes-Match mit offenem Ausgang und ins permanente Chaos, das sich Leben nennt. (VideoMarkt)
Moskau heißt das Arbeiterviertel in Gent. Dort auf einem Supermarktparkplatz donnert die 42-jährige, gestresste dreifache Mutter Matty (Barbara Sarafian) im Rückwärtsgang auf einen Lastwagen, dessen 29-jähriger Fahrer Johnny (Jurgen Delnaet) sie zusammenschimpft. Doch der junge Mann hat ein schlechtes Gewissen ob seines Benehmens und ruft Matty abends an, um sich zu entschuldigen und sie ein zu laden. Sie lehnt erst einmal kategorisch ab. Doch er bleibt hartnäckig. (Blickpunkt:Film)
Komisch, dramatisch und gefühlvoll erzählt Christophe van Rompaey in seinem Frische ausstrahlenden Regiedebüt »Neulich in Belgien«, wie aus einem Unfall die große Liebe wird. In der sympathischen, dennoch genauen Schilderung der Arbeiterschicht wandelt er auf den Pfaden von Ken Loach. Beim Publikumshit der Festivals in Cannes und München überzeugt die Treffsicherheit der Dialoge und die Echtheit der Figuren und insbesondere die brillante Hauptdarstellerin Barbara Sarafian. (VideoWoche)
Komisch, dramatisch und gefühlvoll erzählt »Neulich in Belgien«, das Regiedebüt von Christophe van Rompaey, wie aus einem Unfall die große Liebe wird. Beim Publikumshit der Festivals in Cannes und München überzeugen die Treffsicherheit der Dialoge, sowie die brillante Hauptdarstellerin Barbara Sarafian. Moskau heißt das Arbeiterviertel in Gent. Dort auf einem Supermarktparkplatz donnert die 42-jährige, dreifache Mutter Matty im Rückwärtsgang auf einen Lastwagen, dessen 29-jähriger Fahrer sie zusammenschimpft. Doch der junge Mann hat ein schlechtes Gewissen und will sie einladen. Sie lehnt erstmal kategorisch ab. (CinemaxX CineNews)
»Neulich in Belgien« – die Hit-Komödie aus Belgien!
Ein Unfall mit Blechschaden ist das Letzte, was die 41-jährige Matty (Barbara Sarafian) in ihrem ohnehin schon komplizierten Leben noch gebrauchen kann: Ihr Ehemann bekämpft seine Midlife-Crisis mit einer wesentlich jüngeren Frau, ihre drei Kinder machen gerade verschiedene Stadien der Pubertät durch und auch ihr Job in der örtlichen Postfiliale ist alles andere als erfüllend. Eine kleine Beule im LKW des 29-jährigen Johnny (Jurgen Delnaet) hat nun für Matty große Folgen: Der ungehobelte Trucker entpuppt sich nach einem ersten Streit als Charmeur alter Schule und hat sich vorgenommen, Mattys Herz zu erobern ...
»Neulich in Belgien« ist zugleich herzerfrischende Komödie und lebensnahes Drama – vor allem aber echt: Was Matty erlebt, ist aus dem vollen Leben gegriffen. Der Erstling des Belgiers Christophe van Rompaey begeistert durch seine authentischen, ehrlichen und lebensnahen Figuren, avancierte in seiner Heimat zum Kassenschlager und wurde auf dem Festival von Cannes mit stehenden Ovationen in der Reihe »Semaine de la Critique« gefeiert und mit dem »Prix SACD« für das beste Drehbuch (Jean-Claude van Rijckeghem und Pat van Beirs) ausgezeichnet. Vor allem das ungleiche Liebespaar – Barbara Sarafian, die schon unter Peter Greenaway in »8½ Frauen« spielte, und der flämische Bühnenstar Jurgen Dalnaet – wird hinreißend dargestellt. »Neulich in Belgien« ist ganz nah an der Wirklichkeit und geht nicht zuletzt deshalb so zu Herzen.
(Senator Film)
Pressestimmen zu dem Film »Neulich in Belgien« von Christophe van Rompaey:
• »witzige Dialoge« (Blickpunkt:Film)
• »herzergreifend gut« (Abendzeitung)
• »humorvoll und charmant« (Variety)
Mit seinem beeindruckenden Regiedebüt »Neulich in Belgien« zieht der Belgier Christophe van Rompaey das Publikum von der ersten Sekunde an hinein in eine verrückte, unmögliche und doch ganz echte Liebesgeschichte und findet dabei genau die richtige Balance zwischen herzerfrischender Komödie und lebensnahem Drama.
»Neulich in Belgien« avancierte in seiner Heimat zum Kassenschlager, wurde auf dem Festival von Cannes mit stehenden Ovationen in der Reihe »Semaine de la Critique« gefeiert und mit dem »Prix SACD« für das beste Drehbuch (Jean-Claude van Rijckeghem und Pat van Biers) ausgezeichnet. Der Leinwand-Erstling begeistert durch seine authentischen, ehrlichen und lebensnahen Figuren. Vor allem das ungleiche Liebespaar – Barbara Sarafian, die schon unter Peter Greenaway in »8½ Frauen« spielte, und der flämische Bühnenstar Jurgen Dalnaet – wird hinreißend dargestellt. Komisch, dramatisch – vor allem aber echt: Was Matty erlebt, ist aus dem vollen Leben gegriffen. »Neulich in Belgien« ist ganz nah an der Wirklichkeit und geht nicht zuletzt deshalb so zu Herzen.