Henry O, Pavel Lychnikoff, Ryan Sanson, Angela Dierdorff Petro
»Mr. Shi und der Gesang der Zikaden«
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Mr. Shi und der Gesang der Zikaden
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Originaltitel |
A Thousand Years of Good Prayers |
Genre |
Romantikdrama |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Pandora |
Filmlänge |
83 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
10.4.2008 (KW 15/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Henry O Pavel Lychnikoff Ryan Sanson Angela Dierdorff Petro Jared Wagner Lonny W. Waddle |
Regisseur(e)
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Wayne Wang
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Henry O, Pavel Lychnikoff, Ryan Sanson, Angela Dierdorff Petro
»Mr. Shi und der Gesang der Zikaden«
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Ein alter Herr aus China (Henry O) möchte das Leben seiner in den USA lebenden Tochter neu ordnen – und wird ganz unverhofft mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Rührend und doch höflich distanziert erzählt Wayne Wang von Entfremdung, familiärer Kommunikation und Notlügen – und erweist sich damit als Meister der kleinen Form ... Fazit: »Mr. Shi und der Gesang der Zikaden« ist eine Miniatur, in der pausenlos geredet wird – und doch geht von diesem Gespräch ein stiller Zauber aus. (Cinema)
»Mr. Shi und der Gesang der Zikaden« ist ein leises Drama um den Zusammenprall der Kulturen und Generationen anhand einer chinesisch-amerikanischen Vater-Tochter-Geschichte. Der Film und kreist um Themen wie Liebe und Einsamkeit, Kommunikationsmangel und Freiheitswunsch, gewohnt souverän erzählt von Regisseur Wayne Wang. (VideoMarkt)
Herr Shi (Henry O) reist aus China nach Spokane, in die USA, um seiner frisch geschiedenen Tochter beizustehen. Doch die ist nicht gerade erfreut über den Besuch. Die Bevormundung ihres Vaters quittiert die perfekt assimilierte junge Frau mit Schweigen. So knüpft der Alte außerhalb der Wohnung Kontakte. Besondere Zuneigung fasst er zu einer älteren Iranerin. Sie treffen sich regelmäßig auf einer Bank und verstehen sich trotz Sprachbarrieren ausgezeichnet. (Blickpunkt:Film)
Nach Ausflügen ins Mainstream-Kino wie mit »Manhattan Love Story« kehrt Wayne Wang (»Smoke«) mit »Mr. Shi und der Gesang der Zikaden« zu seinen Wurzeln im Independentkino zurück. Sehr zurückhaltend und unaufgeregt, aber mit Zärtlichkeit für seine Figuren zeichnet er basierend auf Yiyun Lis’ Kurzgeschichte »A Thousand Years of Good Prayers« die Fremdheit zwischen Vater und Tochter. (VideoWoche)
»Mr. Shi und der Gesang der Zikaden« ist Wayne Wangs Film über Kulturkontraste und Generationskonflikte. Wang wendet sich wieder dem Independentkino zu. Er schickt einen pensionierten Chinesen auf Besuch in die USA. Mr. Shi (Henry O) arbeitet sich ähnlich behutsam an den amerikanischen Gepflogenheiten ab wie ein prominenter Außerirdischer. Entlang vielfältiger Kommunikationskonflikte entfaltet sich ein leiser Humor von unvergleichlicher Melancholie und Skurrilität. Dafür gab´s beim Filmfestival San Sebastian 2007 die Goldene Muschel für den Besten Film und für die Beste Männliche Hauptrolle. (Arthouse)
»Mr. Shi und der Gesang der Zikaden« ist eine melancholische Tragikomödie in statischen Bildern über eine Sprachlosigkeit, die der emotionalen Distanz geschuldet ist. Dabei gibt der hintergründige Film Denkanstöße und wird von einem fabelhaften Hauptdarsteller getragen. Sehenswert! (Film-Dienst)
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