Jimmy Tsutomu Mirikitani
»Mirikitanis Katzen«
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Originaltitel |
The Cats of Mirikitani |
Genre |
Dokufilm |
Produktionsland/-jahr |
USA 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Arsenal |
Filmlänge |
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FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
28.2.2008 (KW 9/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Jimmy Tsutomu Mirikitani |
Regisseur(e)
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Linda Hattendorf
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Jimmy Tsutomu Mirikitani
»Mirikitanis Katzen«
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»Mirikitanis Katzen« – das traurige Leben eines obdachlosen Malers. Als die junge New Yorker Filmemacherin Linda Hattendorf nach den Anschlägen vom 11. September 2001 den am Fuße des World Trade Centers hausenden obdachlosen Jimmy Mirikitani bei sich aufnimmt, hat sie von dessen tragischer Lebensgeschichte noch keine Ahnung. Der Maler mit der Vorliebe für poetische Katzenporträts ist US-Staatsbürger mit japanischen Eltern und wurde nach dem Angriff auf Pearl Harbor 1941 als feindlicher Ausländer bis 1947 interniert. Eine Zeit, die den über 80-Jährigen traumatisiert und ohne Familie zurückgelassen hat. »Mirikitanis Katzen« ist eine ungewöhnliche Geschichte, die den Blick auf den Mitmenschen schärft. (Cinema)
»Mirikitanis Katzen« ist eine bewegende Doku, die Vergangenheitsbewältigung, den Intoleranz-Schock des 11. September und Wiedergutmachung vereint. Der Blick des obdachlosen japanischstämmigen Künstlers Jimmy Tsutomu Mirikitani auf seine hassgeliebte Heimat Amerika. (VideoMarkt)
Der 80-jährige Straßenkünstler Jimmy Tsutomu Mirikitani malt und verkauft auf dem Gehsteig im Schatten des World Trade Centers seine farbenfrohen Bilder, die vielfach Katzenmotive zeigen, aber auch oft genug apokalyptische Lagerszenerien. Denn der 1920 in Sacramento Geborene wurde nach dem Überfall auf Pearl Harbor mit 120.000 anderen japanischstämmigen Amerikanern als feindlicher Ausländer in Tule Lake interniert. (Blickpunkt:Film)
Das Porträt ihres Nachbarn, des 80-jährigen Straßenkünstlers Jimmy Tsutomu Mirikitani in New York, zeichnet Linda Hattendorf in ihrer bewegenden Doku, die Vergangenheitsbewältigung der vierziger Jahre, den Intoleranz-Schock des 11. September und Wiedergutmachung vereint. Trotz erschreckender Parallellen von damaliger Internierung und aktuellem War on Terror ein optimistischer Blick. (VideoWoche)
Der 80-jährige Obdachlose Jimmy Tsutomu Mirikitani lebte am Fuße des World Trade Centers bis zu dem Fall der Türme am 9.11.2001. Der Künstler mit Faible für Katzenbilder kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken: Geboren in Kalifornien, wanderte er mit seiner Familie nach Hiroshima aus, wo er die meisten seiner Verwandten durch die Atombombe verlor. Er kehrte als Jugendlicher in die USA zurück und wollte wie Jackson Pollock Künstler werden. Die bewegte Vita eines stets in der Anonymität gebliebenen Malers ist der Anlass für die Doku »Mirikitanis Katzen« von Linda Hattendorf, die nicht nur in die kuriose Vergangenheit eines Freundes eintaucht, sondern auch über Heimatlosigkeit, Zeitgeschichte und Gegenwart nachdenkt. (kino.de)
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