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»Mein bester Freund« – auf der Suche nach Freundschaft. Daniel Auteuil als zugeknöpfter Franzose, der einen Freund fürs Leben sucht. Fazit: »Mein bester Freund« ist eine melancholische Tragikomödie über einen einsamen Pariser, die mit feinen Beobachtungen punktet. (Cinema)
»Mein bester Freund« ist eine Dramödie um einen Antiquitätenhändler, der feststellen muss, dass er ein Leben ohne Freunde lebt. Der egoistische Antiquitätenhändler François lebt nur für seine Arbeit. Selbst in seinem Bekanntenkreis ist man überzeugt, dass er keinen echten Freund hat. Also schließt François (Daniel Auteuil) mit seiner Kollegin Catherine (Julie Gayet) eine Wette ab und soll ihr in zehn Tagen einen besten Freund präsentieren. Doch in Paris will er einfach niemanden finden, der sich von ihm als Freund bezeichnen lassen will. Bis er auf den liebenswerten Taxifahrer Bruno (Dany Boon) stößt, der sich bereit erklärt, dem Unsympathen beizubringen, wie man Freunde gewinnt. (VideoWoche)
Nach seinem kommerziellen Erfolg mit »Les Bronzés 3« (mehr als zehn Mio. Besucher in Frankreich) kehrt Patrice Leconte mit »Mein bester Freund« wieder zurück zu seinen fein beobachteten und leicht erzählten Dramen über Identitätssuche und späte Lebenserkenntnisse. Er tut dies mit wunderbaren Schauspielern (Daniel Auteuil und Dany Boon verbindet eine perfekte Chemie), Humor, Warmherzigkeit und Originalität. Damit lässt sich auch verwinden, dass nicht alle Entwicklungen der Geschichte überzeugen. (Blickpunkt:Film)
Auf der Suche nach ... einem besten Freund. Als Antiquitätenhändler ist François (Daniel Auteuil) überaus erfolgreich, als Mensch weniger. Eine Wette mit seiner Geschäftspartnerin Catherine (Julie Gayet) führt ihn auf die Suche nach seinem besten Freund und der Erkenntnis, dass er keinen hat. Dankenswerterweise wird Patrice Lecontes Film »Mein bester Freund« aber nicht zu einer potentiell langweiligen Selbstfindungskomödie, sondern schafft es sein auf den ersten Blick wenig originelles Sujet überraschend umzusetzen. (Arthouse)
François (Daniel Auteuil) ist ein erfolgreicher Antiquitätenhändler, der nur für seine Arbeit lebt. Eines Tages ersteigert er gegen den Willen seiner Geschäftspartnerin Catherine (Julie Gayet) eine griechische Vase, die sein Leben völlig verändert. Der Legende nach erfüllt Achilles, aus Trauer um seinen toten Freund Patrokulus, das gesamte Gefäß mit seinen Tränen. Catherine bezweifelt, dass je irgendjemand eine Träne um François vergießen wird und so schließen sie eine Wette ab: innerhalb von zehn Tagen soll François seinen besten Freund präsentieren. Er macht sich auf die Suche und muss bald feststellen, dass sich tatsächlich niemand zu ihm bekennen will. Je verzweifelter er sich zusammen mit dem Taxifahrer Bruno (Dany Boon) auf die Jagd macht, desto unachtsamer wird er gegenüber seiner Umwelt. Er bemerkt nicht einmal, dass ihn die ganze Zeit ein wahrer Freund begleitet (Alive)
Der Publikumshit aus Frankreich zum Thema: Was ist ein bester Freund und wie kommt man zu einem? Mit Daniel Auteuil in der Hauptrolle kehrt Patrice Leconte (»Intime Fremde«) zurück zu seinen fein beobachteten und leicht erzählten Dramen über Identitätssuche und späte Lebenserkenntnisse. Er macht es mit wunderbaren Schauspielern wie Dany Boon und Julie Gayet, viel Humor, Warmherzigkeit und Originalität. Der egoistische Antiquitätenhändler François lebt nur für seine Arbeit, bis er mit seiner Kollegin Catherine eine Wette abschließt und ihr in zehn Tagen einen besten Freund präsentieren soll. Doch in Paris kann er einfach niemanden finden, bis er eines Tages auf den Taxifahrer Bruno stößt ... (CinemaxX CineNews)
Der versierte Antiquitätenhändler François (Daniel Auteuil) lebt nur für seine Arbeit. Als ihn seine Kollegin Catherine (Julie Gayet) damit konfrontiert, er habe keine Freunde, reagiert er entrüstet und nimmt ihre Wette an: innerhalb von zehn Tagen soll er Catherine seinen besten Freund vorstellen. Er macht sich auf die Suche und muss bald feststellen, dass sich tatsächlich niemand zu ihm bekennen will. Je verzweifelter er sich zusammen mit dem Taxifahrer Bruno (Dany Boon) auf die Jagd macht, desto unachtsamer wird er gegenüber seiner Umwelt. Er bemerkt nicht einmal, dass ihn die ganze Zeit ein wahrer Freund begleitet.
Einmal mehr fasziniert Patrice Leconte (»Intime Fremde«, »Der Mann der Friseuse«) mit einer fein beobachteten Geschichte über Identitätssuche und späte Lebenserkenntnisse. In Frankreich war »Mein bester Freund« ein großer Publikumserfolg mit über einer Million Kinobesucher.
(Alamode Film)
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