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»Lauras Weihnachtsstern« ist ein Märchen um die unvergesslichen Winterferien für Laura und ihre Familie. Die siebenjährige Laura, ihre Eltern und Bruder Tommy sind auf dem Weg in die Winterferien. Als sie mit dem Auto auf einer einsamen Straße im Schneetreiben stecken bleiben, hilft ihnen ein alter weißhaariger Mann, der sie in seiner Scheune am Waldrand übernachten lässt. Laura fürchtet sich, doch ihr geliebter Stern ist nicht weit und lässt glitzernde Eissterne regnen. Zusammen mit dem liebenswerten alten Mann und Tommy bricht Laura auf, um die Menschen an Heiligabend mit kristallenen Eissternen zu beschenken. (Blickpunkt:Film)
»Lauras Weihnachtsstern« ist ein fantastischer Zeichentrickfilm um die aus den populären Bilderbüchern von Klaus Baumgart bekannte kleine Laura, die mit einem vom Himmel gefallenen Stern Freundschaft schloss und mit ihm eine fantastische Zeitreise erlebte. Das Special um Lauras Weihnachtmärchen und die Frage, ob es den Weihnachtsmann gibt, schließt an den erfolgreichen Kinofilm »Lauras Stern« (2004) und die Fernsehserie an. Der 50-minütige Film um ein ganz spezielles Weihnachtsfest ist um ein Musikvideo mit Weihnachtsliedern zum Mitsingen ergänzt. (VideoWoche)
Laura findet mit ihrer Familie während eines Schneesturms bei einem alten Mann Unterschlupf, den sie bald für den Weihnachtsmann hält. »Lauras Weihnachtsstern« ist ein Kurzfilm für Kinder nach Motiven des erfolgreichen Kino-Originals »Lauras Stern«. (VideoMarkt)
Laura fährt mit ihrer Familie in die Winterferien. Auf der Fahrt zur Ferienhütte bleibt der Wagen in einem Schneesturm stecken. Sie werden von einem alten Mann aufgenommen und finden in seiner Scheune am Waldrand Unterschlupf. In dem Augenblick, als Laura ihren kleinen Stern am nötigsten braucht, erscheint er und zaubert ein Winterwunder aus zahllosen Eissternen. Auf Wunderbares eingestimmt, finden die Kinder, Laura und ihr Bruder Tommy, auch eine Antwort auf die drängende Frage nach dem richtigen Weihnachtsmann. Zusammen mit dem alten Mann, an den sie fest glauben und der für sie der Weihnachtsmann ist, und Lauras Stern geht es Heiligabend in einem Schlitten hinauf über den Wald und über die Stadt, wo Laura und Tommy, der all die vielen Geschenke, die er sich gewünscht hat, vergessen hat, kristallene Eissterne schenken ... (Warner Home Video)
Laura fährt gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem Bruder Tommy in den Winterurlaub. Wie immer geht es schon bei den Vorbereitungen reichlich chaotisch zu. Als auch noch mitten im völlig verschneiten Wald das Auto nicht mehr anspringt, gerät das Weihnachtsfest in ernsthafte Gefahr. Zum Glück finden die vier ganz in der Nähe einen Bauernhof, dessen Besitzer – ein freundlicher alter Mann mit langem weißen Bart –, sie in der Scheune übernachten lässt. Laura kommt der Mann bekannt vor. Als plötzlich seltsame Dinge geschehen und auch ihr Stern wieder auftaucht, steht für Laura fest: Der alte Mann ist der Weihnachtsmann!
Das bewährte Team um Piet de Rycker und Thilo Graf Rothkirch, das bereits die Serie nach den beliebten Geschichten um »Lauras Stern« von Klaus Baumgart realisierte, schuf auch den bezaubernden Weihnachtsfilm »Lauras Weihnachtsstern«. Das etwa 50-minütige Weihnachtsmärchen schließt, was den Inhalt und die Gestaltung der Figuren angeht, an den erfolgreichen Kinofilm an. Die Geschichte, die sich darum dreht, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt, ist an das gleichnamige Bilderbuch Lauras Weihnachtsstern angelehnt, wurde jedoch für den Film neu bearbeitet. Lauras Stern weist den Kindern den Weg, beschenkt sie mit kristallenen Eissternen und öffnet ihnen die Augen für ein richtiges Weihnachtswunder. Sogar Tommy erkennt, dass es Weihnachten nicht allein um die Geschenke geht. Zumal es sowie kein schöneres Geschenk geben kann als Lauras wunderbaren Stern.
Leider wurde die inhaltlich überzeugende Weihnachtsgeschichte nicht mit der gewohnten Qualität umgesetzt, die man bislang von »Lauras Stern« kennt. Die computeranimierten Bilder wirken unnatürlich künstlich und die Bewegungen der Figuren erinnern eher an Roboter als an Menschen. Kindern wird das nicht unbedingt auffallen, den erwachsenen Zuschauern dafür um so mehr. Ein Musikvideo zum Mitsingen rundet die DVD »Lauras Weihnachtsstern« ab. Empfohlen ab drei Jahren.
(Birgit Schwenger, Amazon)
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