Michael Douglas, Evan Rachel Wood, Paul Lieber, Willis Burks II
»King of California«
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Michael Douglas, Evan Rachel Wood, Paul Lieber, Willis Burks II
»King of California«
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»King of California« ist eine skurrile Schatzsuche mit Michael Douglas. Während von der bleichen, freudlos agierenden Evan Rachel Wood (»Dreizehn«, »The Missing«) als früh gereifte 16-Jährige kaum mehr als missbilligendes Augenrollen verlangt wird, lässt Michael Douglas mit sichtlichem Vergnügen die Irrer-Blick-und-wirres-Haar-Nummer vom Stapel. Dummerweise verweigert ihm das Drehbuch zu »King of California« dabei die nötige Unterstützung: Die Story vom modernen Don Quijote leidet an Ideenmangel, verschlepptem Tempo und künstlichen Emotionen. Fazit: Michael Douglas gibt dem Affen Zucker, doch die schwerfällige Regie lässt ihn weitgehend im Stich. (Cinema)
»King of California« ist ein skurrile Komödie mit einem umwerfenden Michael Douglas auf Schatzsuche. Die 17-jährige Miranda hat es nicht gerade leicht in ihrem Leben: Ihre Mutter ist vor geraumer Zeit abgehauen und ihr Vater Charlie saß bis vor Kurzem in der Psychiatrie. Nun ist er wieder entlassen und hat auch schon einen Plan, wie Tochter und Vater aus ihrer finanziellen Krise kommen können. Sie sollen einfach einen verschollenen spanischen Schatz aus dem 17. Jahrhundert suchen. Einziges Problem: An der vermuteten Fundstelle steht inzwischen ein Supermarkt. (Blickpunkt:Film)
Der Film »King of California« ist eine gelungene Mischung aus skurriler Außenseiter-Komödie und packendem Vater-Tochter-Drama. Mike Cahill beweist in seinem Regiedebüt sein Geschick für die Balance zwischen Wortwitz und Slapstick auf der einen und melancholischen Momenten auf der anderen Seite. Michael Douglas brilliert dabei in einer seiner bizarrsten Rollten. Produziert wurde der Film vom Erfolgsteam rund um den genialen »Sideways«. (VideoWoche)
Michael Douglas brilliert in seiner bizarrsten Rolle: Das Team von »Sideways« schuf eine herrliche Mischung aus skuriller Außenseiterkomödie und Vater-Tochter-Drama. Und Regisseur Mike Cahill hält die Balance zwischen Wortwitz und Slapstick auf der einen und melancholischen Momenten auf der anderen Seite. Die 17-jährige Miranda (Evan Rachel Wood) hat es nicht leicht: Ihre Mutter ist abgehauen und ihr Vater Charlie (Michael Douglas) saß bis vor Kurzem in der Psychiatrie. Nun ist er wieder entlassen und hat einen Plan, wie Tochter und Vater aus der finanziellen Krise kommen können: durch die Hebung eines Schatzes. Einziges Problem: an der vermuteten Fundstelle steht ein Supermarkt. (CinemaxX CineNews)
Miranda (Evan Rachel Wood) hat es nicht einfach. Die Mutter der 17-jährigen ist längst abgehauen; ihr Vater Charlie (Michael Douglas) hat gerade zwei Jahre in der Klapsmühle verbracht. Um sich über Wasser halten zu können, hat Miranda die Schule geschmissen und einen Job bei McDonald´s angenommen. Jetzt ist Charlie wieder da. Und er ist wunderlicher und verrückter denn je, und auch völlig mittellos. Noch dazu ist er besessen von der fixen Idee, den verborgenen Schatz eines spanischen Eroberers des 17. Jahrhunderts zu heben: Charlie wird nicht müde, in ganz Südkalifornien danach zu suchen – und fündig zu werden. Der Haken an der Sache: Da, wo der Schatz vergraben liegen soll, steht jetzt ein riesiger Supermarkt. Ausgerechnet Miranda soll Charlie helfen, doch noch an die spanischen Golddublonen zu kommen ... (e-m-s)
Die 17-jährige Miranda (Evan Rachel Wood) hat es nicht leicht. Ihre Mutter ist längst abgehauen; ihr Vater Charlie (Michael Douglas) hat gerade zwei Jahre in der Klapsmühle verbracht. Um sich über Wasser halten zu können, hat Miranda die Schule geschmissen und einen Job bei McDonald´s angenommen. Jetzt ist Charlie wieder da – völlig mittellos und wunderlicher und verrückter denn je. Er ist besessen von der fixen Idee, den verborgenen Schatz eines spanischen Eroberers des 17. Jahrhunderts zu heben. Der Haken an der Sache: Da, wo der Schatz vergraben liegen soll, steht jetzt ein riesiger Supermarkt. Ausgerechnet Miranda soll Charlie helfen, doch noch an die spanischen Golddublonen zu kommen ...
»King of California« ist eine Paraderolle für Superstar Michael Douglas (»The Sentinel«): Mit seinem stärksten Auftritt seit Jahren brilliert der zweifache Oscar-Gewinner in einer ebenso schrägen wie bewegenden Komödie im Stil von »Little Miss Sunshine« oder »Sideways«. Mit dem bezaubernden Jungstar Evan Rachel Wood (»The Missing«) an seiner Seite begibt sich Douglas in dem Regiedebüt von Mike Cahill, in dem es vor verblüffenden Überraschungen nur so wimmelt, im Südkalifornien von heute auf die Jagd nach einem sagenumwobenen Schatz. Ein absolutes Highlight des Kinojahres, so unkonventionell wie emotional, so einfallsreich wie liebenswert, über die verblüffende Macht der Träume und des Willens. Ein unvergessliches Erlebnis.
(3L Filmverleih)
»King of California« von Autor und Regisseur Mike Cahill erzählt die Geschichte einer Teenagerin, die sich Zeit ihres Lebens allein um ihren mental gestörten Vater kümmern musste. Nun versucht sie, ihn bei der Umsetzung seines bislang fragwürdigsten Plans zu unterstützen. Er will einen Goldschatz aus dem 17. Jahrhundert heben, von dem er überzeugt ist, dass er in der Nähe ihrer kleinen Vorstadt in Südkalifornien vergraben liegt. Miranda (Evan Rachel Wood) hat allen Grund, zynisch auf ihr Leben zu blicken: Ihre Mutter hat sie im Stich gelassen, sie war gezwungen, die Schule abzubrechen und eine Stelle beim örtlichen McDonald’s anzunehmen, um sich durchs Leben schlagen zu können, und Charlie, ihr Vater (Michael Douglas), ist gerade nach zweijährigem Aufenthalt aus einer Anstalt für geistig Verwirrte entlassen worden. Nach und nach erkennt Miranda, dass die Schatzsuche womöglich mehr als nur eine neue Spinnerei ihres Vaters ist – und er in Wahrheit versucht, sich, seinem Leben und seiner Beziehung zu seiner Tochter trotz aller Rückschläge und Enttäuschungen noch einmal eine Chance zu geben. (3L Filmverleih)
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